Thursday, January 09, 2025

Testbericht: adidas Supernova Rise 2 - Die Evolution eines Dailytrainers 8 Vergleiche

Artikel von Nils Scharff

adidas Supernova Rise 2 (150€)

Einleitung

Der adidas Supernova Rise 2 setzt die Erfolgsgeschichte seines Vorgängers fort, indem er sich auf minimale, aber wirkungsvolle Änderungen konzentriert. Highlight das Schuhs bleibt nach wie vor die unveränderte Mittelsohle aus Dreamstrike+, einem PEBA-basierten Schaum, der auf Haltbarkeit und Beständigkeit ausgelegt ist. Dies ist eine absolute Seltenheit in der Branche, steht PEBA doch eher für ein Synonym zu Leistungsbezug und Performance. 

Im Rahmen des Release durfte ich mit einem der Projektverantwortlichen bei adidas - JT Newcomb - über die Änderungen sprechen. Er hat mir versichert, dass der Fokus der Weiterentwicklung darauf lag, das Feedback der Community ernst zu nehmen und zu adressieren. Der Fokus lag in der Folge auf dem Obermaterial, während sich Mittel- und Außensohle nicht verändert haben. Die Herausforderung für die adidas Ingenieure war es, den Komfort des Vorgängermodells beizubehalten, dabei jedoch gleichzeitig das Gewicht zu reduzieren und die Atmungsaktivität zu verbessern. Ob Ihnen das anhand der augenscheinlich erstmal sehr subtilen Änderungen gelungen ist, wird dieser Test zeigen. 

Pro & Contra


Pro:

  • Super bequem: Der Schuh bietet weiterhin den hohen Komfort, den Läufer am Vorgängermodell schätzen. Die weiche Polsterung und die ergonomische Passform sorgen für ein angenehmes Tragegefühl, selbst bei längeren Läufen.

  • Leichter und atmungsaktiver: Durch das neue Obermaterial ist der Schuh leichter und bietet eine bessere Belüftung. Dies reduziert das Gewicht und verbessert die Luftzirkulation, was besonders an warmen Tagen von Vorteil ist.

  • Universelle Passform: Die Passform ist für verschiedene Fußtypen geeignet und bietet guten Halt. Die flexible Konstruktion passt sich dem Fuß an und sorgt für Stabilität ohne Druckstellen.

  • Guter Grip auch auf nasser Straße: Die Außensohle sorgt für zuverlässige Traktion, selbst bei nassen Bedingungen. Dies gibt Sicherheit und Vertrauen, auch bei schlechtem Wetter.

  • Hohe, aber unaufdringliche Stabilität: Die Stabilitätselemente unterstützen den Fuß, ohne den natürlichen Bewegungsablauf zu beeinträchtigen. Dies ist besonders wichtig für Läufer, die zu Überpronation neigen.

Contra:

  • Könnte noch leichter sein: Trotz der Gewichtsreduktion gibt es immer noch Raum für Verbesserungen. Ein noch leichterer Schuh könnte die Performance weiter steigern.

  • Fällt minimal kürzer aus: Läufer sollten eventuell eine halbe Größe größer wählen, um optimalen Komfort zu gewährleisten. Dies kann besonders bei längeren Läufen entscheidend sein.

  • Ein Tick mehr Agilität wäre wünschenswert: Für schnelle Tempoläufe könnte der Schuh etwas reaktionsfreudiger sein. Ein dynamischeres Laufgefühl wäre hier von Vorteil.

Tester: 


Nils Scharff

Ich bin 35 Jahre jung, gebürtig aus Kassel, verheiratet mit einer wunderbaren Ehefrau und mache seit mittlerweile 7 Jahren Heilbronn und seine umliegenden Weinberge laufend unsicher. Ich habe schon mein ganzes Leben lang alle möglichen Sportarten betrieben, oft 5-7 Mal die Woche. Neben dem Laufen sind seit einigen Jahren das Klettern und Bouldern meine Sportarten. Als Läufer sehe ich mich seit erst drei Jahren. Begonnen hat alles mit einem Firmenlauf, in den ich nicht ganz unvorbereitet starten wollte. Ab dem Punkt habe ich einfach nicht mehr aufgehört. In 2017 waren es „nur“ knapp 1000 Laufkilometer, in 2018 das Doppelte, 2019 schon das Dreifache. Wichtig während all dieser Kilometer sind mir, egal ob auf Trail oder Straße, vor allem das Abschalten und die Bewegung in der Natur. Auf dem Laufband oder mit Kopfhörern werdet ihr mich nur sehr selten antreffen. Ich bin in der Zwischenzeit acht Marathons gelaufen, die PB von 2:40:05h habe ich erst kürzlich in Berlin aufgestellt. Im Wettkampf laufe ich grundsätzlich alle Distanzen von 5km (17:29min), 10km (35:26min) über Halbmarathon (1:17:29h) bis eben zum Marathon.


Daten

Gewicht:

  Offiziell: 275g (Herren US9)

  Testschuh: 282g (Herren EU 44 / US 10)

Sprengung: 10mm (36mm Ferse / 26mm Vorfuß)

Verfügbarkeit: Erhältlich im Fachhandel für 150€


Erster Eindruck, Obermaterial und Passform

Beim ersten Anziehen des Supernova Rise 2 fällt sofort das überarbeitete Obermaterial auf. Die neue Fersenkonstruktion, die ich zunächst kaum bemerkte, bietet dennoch einen sicheren Halt. Die Ferse ist stabil und gut gepolstert, was Blasenbildung verhindert und den Komfort erhöht. Die Zunge des Schuhs wurde geringfügig dünner gestaltet, was den Tragekomfort erhöht, ohne an Polsterung zu verlieren. Dies sorgt für eine bessere Anpassung an den Fuß und reduziert Druckstellen.

Besonders hervorzuheben ist das neue, leichtere und atmungsaktive Mesh-Material, das für eine bessere Belüftung sorgt und das Gesamtgewicht des Schuhs reduziert. Die verbesserte Luftzirkulation hält die Füße auch bei intensiven Läufen kühl und trocken. Die Verstärkungen um die Schnürung herum sind weicher und biegsamer, was den Komfort weiter steigert. Dies ermöglicht eine individuellere Anpassung und verhindert Druckstellen. Zudem nehmen die verwendeten Materialien weniger Feuchtigkeit auf, was besonders bei längeren Läufen von Vorteil ist. Dies reduziert das Gewicht des Schuhs und verhindert unangenehme Reibung.

Farblich gefällt mir der neue adidas Supernova Rise 2 nicht mehr ganz so gut wie das Vorgängermodell. Der Rise 1 wirkte etwas edler, die kontrastreichen Akzente wirken sehr stimmig und der Schuh ging vor allem im Casual Look besser zu Jeans. Die neue Farbe “Legend Ink” (=Tinte) nutzt verschiedene Blautöne und wirkt damit doch wieder mehr nach einem reinen Laufschuh. Das ist aber natürlich reine Geschmackssache und auf der adidas Website gibt es einige, sehr vielversprechende Farbgebungen des neuen Supernova Rise 2.

Zum Thema Passform ist zu sagen, dass der Supernova Rise 2 im Vergleich zu anderen adidas Modellen etwas kürzer ausfällt. Der Unterschied ist aber minimal und nur beim zügigen Bergablauf soürbar. Nichtsdestotrotz: Vor allem wer zwischen zwei Größen steht, sollte sich für die größere Wahl entscheiden. Da ich bei adidas sonst immer eine halbe Nummer kleiner als meine übliche US 10.5 trage, kann ich dem Supernova Rise das Prädikat “größenecht” verleihen.

Insgesamt ist der erste Eindruck am Fuß durchweg positiv. adidas scheint es tatsächlich gelungen zu sein, den tollen Komfort des Vorgängers zu erhalten!


Mittelsohle

Die Mittelsohle des Supernova Rise 2 bleibt unverändert und setzt weiterhin auf das letztes Jahr eingeführte Dreamstrike+ Material. Dieser PEBA-basierte Schaum bietet eine weiche, komfortable Dämpfung und sorgt für ein angenehmes Laufgefühl. Er stellt in seiner von adidas angebotenen Ausprägung mit Fokus auf Haltbarkeit und Komfort nach wie vor eine Seltenheit in der Branche dar. Denn in der Regel steht PEBA für Performance und Energierückgewinnung und findet sich deshalb nur in entsprechenden Uptempo- oder Wettkampfmodellen wieder. Ich kann nur hoffen, dass sich andere Marken diesbezüglich ein Beispiel an adidas nehmen und ebenfalls außerhalb der Norm denken.

Die Dämpfung des Dreamstrike+ Materials ist eher weich und sticht besonders durch hohen Komfort und herausragende Vibrationsdämpfung hervor. Dies ist besonders bei langen Läufen von Vorteil, da sie die Gelenke schont und Ermüdung vorbeugt. 

Die Support Rods auf festem EVA-Material unterstützen die Stabilität, ohne aufdringlich zu wirken. 


Außensohle

Auch die Außensohle des Supernova Rise 2 bleibt unverändert und besteht aus der bewährten Adiwear Gummimischung. Diese sorgt für gute Haltbarkeit und Traktion, selbst bei nassen Bedingungen. Die robuste Gummimischung bietet eine lange Lebensdauer und zuverlässigen Grip auf verschiedenen Untergründen. Obwohl die Performance nicht ganz an die des Continental-Gummis heranreicht, bietet die Adiwear-Sohle dennoch ausreichend Grip und Langlebigkeit für die meisten Laufbedingungen. Die Außensohle ist flexibel und passt sich dem Untergrund an, was für ein natürliches Laufgefühl sorgt. Insbesondere gefällt mir der hochgezogene Bereich unter der Ferse, der das smoothe Abrollgefühl des Schuhs positiv unterstützt.

Laufgefühl

Bisher war ich von allen Modellen mit dem neuen Dreamstrike+ Material angetan und der neue adidas Supernova Rise 2 ist da keine Ausnahme. Die unveränderte Mittelsohle bietet nach wie vor ein angenehm weiches Laufgefühl und schont dank der tollen Eigenschaften des PEBA-Materials den Bewegungsapparat und verkürzt Regenerationszeiten. Trotz einer moderaten Stapelhöhe von 26/36 mm vermittelt der Schuh das Gefühl unendlicher Dämpfung und lässt sich somit über jede Distanz einsetzen. Der Fokus auf Schutz und Komfort ist eine angenehme Abwechslung in einem Markt, der nach immer mehr Bounce und Vortrieb sucht. Über diese Merkmale verfügt adidas neuester Dailytrainer zwar auch, sie stellen jedoch nicht seine herausragenden Eigenschaften dar.

Der Supernova Rise 2 erfüllt die Bedürfnisse von “Alltagsläufern” perfekt. Wer nach einem bequemen und schützenden Schuh für die täglichen Läufe sucht, wird hier fündig. Auch für anspruchsvollere Athleten bietet der Supernova Rise 2 viele Vorteile und ist ideal für Grundlageneinheiten im mittleren bis niedrigen Puls- und Tempobereich. Allen Läufergruppen kommt das neue Update zu Gute, dass den Schuh leichter und agiler macht und ihm die zuvor kritisierte Behäbigkeit nimmt. Er wird dadurch noch vielfältiger als sein Vorgänger und ist damit umso mehr ein Schuh, der mit nahezu jeder Trainingseinheit zurechtkommt.

Zusammenfassung und Empfehlung

In meinem nicht einmal 12 Monate alten Test des adidas Supernova Rise habe ich das Obermaterial als Highlight von adidas neuester Produktlinie gekürt. Im nun erschienenen Update zum Supernova Rise 2 wurde eben dieses Obermaterial überarbeitet und tatsächlich nochmals verbessert. Den Produktentwicklern ist es dabei gelungen, das von mir und der Laufcommunity geliebte Gefühl am Fuß beizubehalten. Der adidas Supernova Rise 2 ist unfassbar bequem! Doch gleichzeitig wurden einige kleine Änderungen vorgenommen: Die Fersenpartie wurde überarbeitet, das Meshmaterial gegen ein leichteres, atmungsaktiveres ausgetauscht. Die Verstärkungen der Schnürung schmiegen sich nun noch besser um den Fuß und die Polsterung der Zunge wurde leicht reduziert. Im Ergebnis steht ein Schuh, der all die positiven Eigenschaften des Vorgängermodells inkl. der tollen Dreamstrike+ Mittelsohle und der zuverlässigen Adiwear Außensohle in ein 20 Gramm leichteres Gesamtpaket verpackt. Der Supernova Rise 2 ist somit etwas agiler und in der Konsequenz nochmals vielfältiger geworden. Bravo adidas!

Nils’ Punktzahl: 9.18/10

Laufgefühl: 9 - Passform: 10 - Wert: 8.5 - Stil: 8


8 Vergleiche


adidas Supernova Rise (RTR Review)

Auf diesen Vergleich bin ich in diesem Bericht zu Genüge eingegangen. Mittel- und Außensohle bleiben gleich, das Obermaterial wurde überarbeitet. Das gleiche, komfortable Gefühl am Fuß ist im Rise 2 in ein deutlich leichteres Paket verpackt. Beide EUR 44,5.


adidas Supernova Prima (RTR Review)

Dieses Geschwistermodell sieht dem Supernova Rise zum verwechseln ähnlich. Unterschiede: Weniger Sprengung, weniger Flex, mehr Rocker, mehr Dämpfung. Zu meinem Laufstil passt der Prima mit 8mm Sprengung und etwas mehr Dämpfung besser, doch beides sind tolle Schuhe. Rise EUR 44,5; Prima EUR 44.


ASICS Novablast 4 (RTR Review)

Der Novablast verfügt über eine höhere Stapelhöhe, einen deutlich ausgeprägteren Vorfußrocker und mehr Bounce. Er ist leichter, lauffreudiger und dynamischer und macht mir als Vorfußläufer mehr Freude, vor allem wenn die Pace ein wenig angezogen wird. Der Supernova Rise kann dagegen mit einem besseren Gefühl für die Laufstrecke, besserem Grip, Haltbarkeit und Stabilität Punkten. Beide größenecht EUR 44.5.


Puma Velocity Nitro 3 (RTR Review)

Zwei sehr ähnliche Schuhe, die beide mit 10mm Sprengung daherkommen - ungewöhnlich hoch für heutige Verhältnisse. Die Nitro Mittelsohle des Puma ist etwas dynamischer und etwas mehr versteift, wodurch sie sich in höheren Geschwindigkeiten besser läuft. Der adidas ist dagegen in langsameren Geschwindigkeiten der bessere Schuh, der über mehr Schutz und Stabilität verfügt. Die Passform des Puma ist sehr schmal, wohingegen der adidas an fast jeden Fuß passen sollte. Beide EUR 44.5.


Nike Pegasus 41 (RTR Review)

Ein weiterer Trainer mit einer relativ hohen 10mm Sprengung. Der Pegasus hat dieses Jahr das weichere ReactX Material verpasst bekommen. Er ist weicher und flexibler, fühlt sich jedoch auch nach deutlich weniger Schuh unter dem Vorfuß an. Seine AirZoom Elemente sorgen für den Pegasus typischen Vortriebseffekt unter Vorfuß und Ferse. Der SL2 ist dagegen insgesamt steifer und mehr “snappy”. Er verfügt über die bessere Außensohle, fühlt sich nach mehr Dämpfung und dynamischer unterm Fuß an. In Sachen Obermaterial gefällt mir der Nike klar besser, doch alle anderen Kategorien gewinnt der adidas klar. Adizero SL2 EUR 44; Pegasus EUR 44.5.


adidas Adizero SL2 (RTR Review)

Ein weiterer adidas Schuh, der mit 10mm Sprengung und ähnlicher Stapelhöhe sehr ähnlich auf dem Papier aussieht. Während die Dreamstrike+ Mittelsohle des Rise jedoch auf Schutz und Komfort ausgelegt ist, sieht es der SL2 mit seiner Lightstrike / Pro Kombi auf Dynamik ab. Die Konsequenz ist logisch: Der SL2 punktet im schnelleren Pacespektrum, der Rise im langsameren und zudem durch unfassbaren Komfort. Diesen erkauft er sich jedoch zum Preis von 20€ und deutlichem Mehrgewicht. Beide EUR 44,5.


Nike Vomero 17 (RTR Review)

Der Vomero ist ein weiterer Trainer, der (teilweise) mit PEBA Schaum ausgestattet ist. Dieser wird jedoch durch eine EVA Schicht verstärkt und versteift, wodurch der Vomero trotz seines hohen Gewichts relativ dynamisch zu laufen ist. Der adidas ist dagegen die bessere und bequemere Wahl in moderatoren Tempi. Er ist zudem deutlich bequemer am Fuß - das Nike Obermaterial ist regelrecht steif im Vergleich. Der Supernova Rise punktet zudem mit einem deutlichen Preisvorteil und wäre deshalb meine Wahl in diesem Vergleich. Beide EUR 44,5.


adidas Adizero Boston 12 (RTR Review)

adidas hat mit dem aktuelle Boston einen sehr vielseitigen Schuh im Programm, der über eine relativ hohe Stapelhöhe und einen ausgeprägten Rocker verfügt. Im Gegensatz zum Supernova Rise verfügt er jedoch über eine zweischichtige Mittelsohle aus Lighstrike 2.0 und Lightstrike Pro. Durch die darin enthaltenen Energyrods läuft sich der Boston deutlich dynamischer als der Supernova. Seine etwas festere Gangart und das deutlich reduzierte und performance-orientierte Upper unterstreichen dies. Der Boston verfügt über eine herausragende Continental Außensohle. Insgesamt ist er ein schnellerer, “Uptempo-Schuh”, der auch langsame Sachen kann, dabei aber bei weitem nicht so bequem wie der Supernova Rise daher kommt. Der SR ist lange nicht so dynamisch wie der Boston, punktet zusätzlich in langsamen bis moderaten Tempi durch ein flexibles Abrollen und sehr hohen Komfort. Beides sind tolle Schuhe, aber der Boston passt für mich persönlich besser zu meinen Vorlieben. Boston 44 EUR, Supernova 44,5 EUR.


Wir freuen uns über Kommentare und Fragen in der Kommentarrubrik.

Um bestmöglich auf eure Fragen einzugehen, nennt nach Möglichkeit euer Laufpensum, Geschwindigkeiten, Renndistanzen und eure aktuellen Schuhe.


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Die Schuhe, die Grundlage dieses Tests sind, wurden mir von adidas kostenlos zur Verfügung gestellt. Die dargestellten Meinungen sind meine eigenen.


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1 comment:

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