Monday, June 23, 2025

Testbericht: ASICS GEL-Nimbus 27 7 Vergleiche (German)

Artikel von Nils Scharff, Markus Zinkl

ASICS GEL-Nimbus 27 (200,00 €)


Einleitung


Markus: Der Asics Gel-Nimbus ist traditionell einer der Flaggschiff-Modelle der Marke für Läufer mit neutralem Abrollverhalten. Für mich ist der Gel-Nimbus 27 der erste Kontakt mit dieser Serie, weshalb ich ohne Vorerfahrungen mit Vorgängermodellen an diesen Test herangegangen bin. Der Schuh setzt die mit Version 25 begonnene Neuausrichtung fort und positioniert sich klar im Segment der "Max Cushion"-Laufschuhe. Zu den zentralen Neuerungen gehören eine Erhöhung der Mittelsohlenhöhe um 2 Millimeter, eine neue Formulierung des Dämpfungsschaums und ein überarbeitetes Jacquard-Mesh-Obermaterial. Die technischen Daten weisen eine Sohlenhöhe von 44 mm an der Ferse und 36 mm am Vorfuß auf, was einer Sprengung von 8 mm entspricht. Ich war sehr gespannt, wie sich der Schuh schlagen würde, da Nils sehr vom Nimbus 25 geschwärmt hatte. 


Nils: Ich durfte seit der Variante 23 alle Nimbus Modelle testen und konnte somit sowohl vor als auch nach dem von Markus genannten Rework ASICS’ Flaggschiff unter die Lupe nehmen. Während mich dabei insbesondere die 25. Jubiliäumsversion begeistert hat, waren die Neuerungen des letztjährigen Nimbus 26 leider ein Rückschritt. Ich bin entsprechend sehr gespannt, ob ASICS diesen kleinen Ausrutscher wieder korrigieren und somit den Nimbus erneut auf die Erfolgsspur führen kann.


Pro & Contra


Pro:


  • Maximale Dämpfung und hoher Komfort (Markus / Nils)

  • Sehr sicheres und stabiles Laufgefühl (Markus / Nils)

  • Bequeme Passform mit gutem Halt (Markus)

  • Langlebige Außensohle (Markus)

  • Einer der bequemsten Schuhe, die ich jemals am Fuß hatte (Nils)

  • Extrem gute Vibrationsdämpfung (Nils)



Contra:


  • Hoher Preis (200 €) (Markus)

  • Wenig dynamisch, nur für ruhiges Tempo (Markus / Nils)

  • Irritation unter dem Fußballen (Markus)

  • Nicht mehr zeitgemäß (Markus)

  • Sehr hölzern wirkende Geometrie - stimmt absolut nicht mit meinem Laufstil überein (Nils)

  • Das hölzerne Gefühl wird durch eine laute Außensohle noch unterstrichen - man kommt sich fast unbeholfen im Schuh vor (Nils)


Tester: 


Markus Zinkl ist 35 Jahre alt und lebt in einem kleinen Dorf in Bayern, Deutschland. Er begann mit dem Laufen nur, um seinen Hauptsport, Fußball zu unterstützen. Seit er mit dem Fußballspielen aufhörte, wurde Laufen zu seiner Hauptsportart, um fit zu bleiben.

Er läuft jetzt 5-6 Mal pro Woche zwischen 60 und 80 Kilometer. Abgesehen von einem lokalen Staffellauf läuft er selten Rennen. Markus läuft sowohl auf dem Trail als auch auf der Straße und ist ein absoluter Ausrüstungsgeek. Neben dem Laufen verbringt er den größten Teil seiner Freizeit mit Wandern, insbesondere in den Bergen, wo auch sein Interesse an Ausrüstung zum Tragen kommt.


Tester: Nils Scharff

Ich bin 35 Jahre jung, gebürtig aus Kassel und mache seit mittlerweile 7 Jahren Heilbronn und seine umliegenden Weinberge laufend unsicher. Ich habe schon mein ganzes Leben lang alle möglichen Sportarten betrieben, oft 5-7 Mal die Woche. Neben dem Laufen sind seit einigen Jahren das Klettern und Bouldern meine Sportarten. Meine “Laufkarriere” hat mit einem Firmenlauf begonnen, in den ich nicht ganz unvorbereitet starten wollte. Ab dem Punkt habe ich einfach nicht mehr aufgehört zu rennen. Mittlerweile spule ich jährlich gut 4000km ab - dank RoadTrailRun stets in unterschiedlichem Schuhwerk. Wichtig während all dieser Kilometer sind mir, egal ob auf Trail oder Straße, vor allem das Abschalten und die Bewegung in der Natur. Auf dem Laufband oder mit Kopfhörern werdet ihr mich nur sehr selten antreffen. Ich bin in der Zwischenzeit zwölf Marathons gelaufen, die PB von 2:40:05h habe ich erst kürzlich in Berlin aufgestellt. Im Wettkampf laufe ich grundsätzlich alle Distanzen von 5km (16:59min), 10km (34:44min) über Halbmarathon (1:15:29h) bis eben zum Marathon.


Daten


Gewicht:

  Offiziell: 305 g (Herren EU 42 / US 8,5)

  Testschuhe: 325g (Herren EU 44,5 / US 10,5)

Sprengung: 43,5 mm / 35,5 mm (8 mm)

Verfügbarkeit: Erhältlich ab sofort für 200,00 €

Link zu allen RTR-Testberichten: HIER

Link zum englischen RTR-Testbericht: HIER


Erster Eindruck, Passform und Obermaterial

Markus: Das Obermaterial des Gel-Nimbus 27 besteht aus einem neu entwickelten Jacquard-Mesh, das auf eine hohe Atmungsaktivität ausgelegt ist. Ein charakteristisches Detail, das von den Vorgängern bekannt ist, ist die gestrickte, elastische Zunge, die für eine anliegende und gleichzeitig flexible Passform sorgt. Der Fersenbereich ist ausgeprägt gepolstert, um einen sicheren Halt zu gewährleisten. Die Passform im Vorfußbereich ist so gestaltet, dass sie den Zehen ausreichend Raum bietet.

Das Obermaterial und die Passform sind definitiv mein Highlight des Schuhs. Diese passen perfekt zur Schuhkategorie als maximalem Dämpfungsschuh und enttäuscht in Sachen Komfort nicht.

 

Nils: Habe ich im letzten Jahr die ehere bidere Farbgebung meines Testmodells kritisiert, gefällt mir der Nimbus 27 wieder richtig gut. Die aquatisch anmutenden Türkistöne machen Lust auf mehr! Doch unabhängig von der Farbe ist das Gefühl, zum ersten Mal in ein aktuelles Nimbus-Modell zu schlüpfen, einfach unvergleichlich. Dieses sogenannte Step-in-Feel, also das erste Anprobieren eines Schuhs, ist bei ASICS Topmodell unübertroffen. Alles fühlt sich weich, bequem und luxuriös an.


Das neue Jaquardmesh schmiegt sich angenehm um den Fuß, und die flexible Zunge trägt zusätzlich zum Komfort bei. Rund um den Einstieg sorgt eine weiche, üppige Polsterung für sicheren Halt an Ferse und Knöchel. Besser geht es wirklich nicht. Dank der vielen elastischen Komponenten und ausreichend Platz im Vorfußbereich sollte der Nimbus zudem in den meisten Fällen größengetreu passen. Lediglich bei sehr schmalen Füßen könnte der Halt im Schuh etwas nachlassen.


Mittelsohle

Markus: Die Dämpfung ist natürlich das Kernstück. Mit 43,5 mm Schaum unter der Ferse erwartet man eine weiche Landung, und die bekommt man auch. Der Schuh dämpft Stöße zuverlässig ab. Aber die neue Formulierung des Flytefoam Blast+ Eco Schaums konnte mich nicht überzeugen. Das Laufgefühl ist irgendwie undefiniert. Es ist weich, ja, aber auch ein wenig leblos. Der Schuh fühlt sich durch seine extrem breite Basis zwar stabil an, aber auch sehr distanziert vom Untergrund.

Das größte Problem für mich war jedoch ein seltsames, präsentes Gefühl direkt unter dem Fußballen. Auch nach der Einlaufphase wurde es besser, ist allerdings nicht ganz verschwunden. Es ist keine schmerzhafte Stelle, aber ein ständiger kleiner Störfaktor, der einem das Gefühl gibt, dass die Geometrie des Schuhs einfach nicht hundertprozentig rund ist. Ich hatte dasselbe Problem auch schon erstmalig mit dem Kayano 30. Hier allerdings nochmal extremer und auch wirklich störend.


Nils: Die Mittelsohle des ASICS GEL-Nimbus 27 hat einige Änderungen verpasst bekommen. So wurde ein angepasster Mittelsohlenschaum FF Blast PLUS ECO verwendet, der zwar genauso benannt ist wie beim Vorgänger, aber augenscheinlich leichter zu sein scheint. Zudem hat ASICS die Stapelhöhe um 2mm erhöht, sodass der Nimbus 27 nun über eine Dämpfung von 43,5 mm im Fersenbereich und 33,5 mm im Vorfußbereich verfügt. Die daraus resultierende Sprengung von 8 mm bleibt gleich. Die Mittelsohle enthält weiterhin ein unsichtbares PURE GEL-Element, was den Nimbus nach wie vor unschlagbar in Sachen Vibrationsdämpfung macht.


Die Geometrie zeigt sich trotz angepasster Eckdaten mehr oder minder unverändert. Sowohl Vorfuß- als auch Fersenbereich verfügen über einen jeweils relativ kurzen Rocker. Die Basis des Schuhs ist extrem breit und deshalb stabil. Diese Stabilität wird zudem durch erhöhte Seitenwände im Fersenbereich verstärkt.


Außensohle

Markus: Bei der Außensohle hat Asics auf Experimente verzichtet und die bewährte Konstruktion des Vorgängers beibehalten. Die Mischung aus ASICSGRIP- und AHAR+-Gummi ist bekannt für ihre Langlebigkeit. Ich habe keine Zweifel, dass man mit dieser Sohle hunderte von Kilometern abspulen kann, ohne dass sie sich abnutzt. Der Grip war auf trockenen und leicht feuchten Wegen absolut in Ordnung, hier gab es keine Probleme.


Nils: Wie schon im Vorgängermodell kommt die sog. HYBRID ASICSGRIP Technologie zum Einsatz. Diese umschreibt eine kombinierte Verwendung der Sohlengummis AHARPLUS sowie des aus dem Trailrunningbereich bekannten ASICSGRIP. Die daraus gebaute Mittelsohle bietet solide Performance unter jedweden Bedingungen und besticht insbesondere durch ihre hohe Haltbarkeit. Lediglich auf losen Untergründen wünscht man sich ein etwas griffigeres Profil herbei.


Im Gegensatz zum Vorgängermodell wurde einiges an Sohlengummi eingespart und die vormals flächigen Gummiapplikationen weisen nun allesamt Gewichtssparende Ausschnitte auf.

Laufgefühl und Zusammenfassung

Markus: Und wie läuft er sich? Nun ja, er läuft. Man kann damit seine Kilometer abspulen, vor allem wenn man es langsam und gemütlich angehen lässt. Aber das Laufgefühl ist einfach nur schwerfällig und klobig. Der Schuh rollt nicht wirklich dynamisch ab, sondern wirkt eher wie ein stabiler Klotz am Fuß. Jede Form von Spritzigkeit oder Laufspaß sucht man hier vergebens. Er ist der Inbegriff eines "braven" Laufschuhs, der einen sicher von A nach B bringt, dabei aber keinerlei Emotionen weckt. Vor allem in 2025 fühlt sich das für mich nicht mehr zeitgemäß an.

Und das führt mich zum größten Kritikpunkt: dem Preis. Asics ruft hier 200 € auf. Wofür genau? In einem Markt, der vor innovativen, leichten und spannenden Dämpfungsschuhen nur so strotzt, wirkt der Nimbus 27 wie aus der Zeit gefallen. Er bietet nichts, was die Konkurrenz – oder sogar Modelle aus dem eigenen Haus wie der Superblast oder Novablast – nicht besser und aufregender macht.

Mein Fazit ist daher ziemlich eindeutig: Spart euch das Geld. Der Asics Gel-Nimbus 27 ist ein mittelmäßiger Schuh zu einem Premium-Preis. Er ist weder eine echte Weiterentwicklung noch ein besonders gutes Laufgerät. Wer einen Nimbus möchte, findet mit den Vorgängerversionen 25 oder 26 im Angebot den besseren Deal. Ansonsten gibt es unzählige bessere Alternativen auf dem Markt, die mehr Laufspaß für weniger Geld bieten.

Markus’ Punktzahl: 6.9/10

Laufgefühl: 6 - Passform: 9 - Wert: 5 - Stil: 9


Nils: Auch ich muss Markus’ hartem Urteil leider grundsätzlich folgen. Der Nimbus 27 hat mich überhaupt nicht abgeholt - das war überhaupt erst der Grund, warum Markus den Schuh als Zweittester auch nochmal unter die Lupe genommen hat. Doch vor allem die Geometrie der Mittelsohle hat für mich einen regelrecht unbeholfenen Eindruck hinterlassen. Wo Novablast und Superblast smooth abrollen, über Bounce und Lauffreude verfügen, fühlt sich der Nimbus leider einfach nur flach an. In Bezug auf sein Premium-Obermaterial ist er nach wie vor der König des Komfort. Zudem ist er durch seine enorme Breite sehr stabil aufgestellt und extrem langlebig. Doch all das nützt nichts, wenn man sich schon ab dem ersten Schritt ein anderes Schuhmodell herbeiwünscht.

Nils Punktzahl: 7.75/10

Laufgefühl: 6.5 - Passform: 10 - Wert: 7 - Stil: 9


7 Vergleiche


ASICS GEL Nimbus 26 (Deutscher Testbericht)

Nils: Auf diesen Vergleich bin ich hinlänglich eingegangen. Beide sind für mich sehr ähnlich und sicher nicht meine Lieblingsmodelle. Super Obermaterialien, Komfort, tolle Verarbeitung - doch leider alles auf sehr klobigen Mittelsohlen. Wer einen Nimbus möchte, sollte den 25er suchen. Beide EUR 44.5.


ASCIS Novablast 5 (Deutscher Testbericht)

Nils: Der neue Novablast nimmt in meiner aktuellen Rotation den Platz des Nimbus ein. Vom Recoverylauf bis zum ambitionierten Longrun ist der Novablast gerade mein Schuh der Wahl. Er kommt mit sehr deutlich ausgeprägten Rockern daher, diese sind jedoch nochmal aggressiver gestaltet und in Kombination mit einer weichen, sehr “bouncy” Mittelsohle toll abgestimmt. Dem Novablast fehlt das PUREGEL, weshalb er Vibrationen nicht so gut dämpft wie der Nimbus. Doch darüber hinaus sehe ich keinen Grund die 50€ Preisunterschied zu rechtfertigen. Der Novablast ist ebenso bequem und macht deutlich mehr Spaß. Beide EUR 44.5.


Brooks Glycerin Max (Deutscher Testbericht hier)
Markus: Stellt man den Asics Gel-Nimbus 27 dem Brooks Glycerin Max gegenüber, vergleicht man zwei Vertreter der maximal gedämpften Trainingsschuhe, die jedoch unterschiedliche Philosophien verfolgen. Der Nimbus 27 legt seinen Fokus auf eine hohe Stabilität, die er durch seine sehr breite Sohlenplattform realisiert, was in einem sicheren und gleichmäßigen Laufgefühl resultiert. Der Brooks Glycerin Max hingegen setzt durch seinen stickstoff-infundierten Schaum und eine ausgeprägtere Rocker-Geometrie auf ein energetischeres und federnderes Laufverhalten. Der Glycerin Max war letztes Jahr ein voller Erfolg und eine große Überraschung für mich. Einer der besten maximal Dämpfungsschuhe letztes Jahr. Der Nimbus kann hier nicht mehr mithalten.


Diadora Nucleo 2 (Deutscher Testbericht hier)

Markus: Der Nucleo ist per se ein Stabilitätsschuh, der sich jedoch ohne Bedenken neutralen Läufer:innen empfehlen lässt. Er ist ein absoluter “No-Nonsense” Schuh, der mir während meiner Tests viel Freude bereitet hat und als Recoveryoption in meiner Rotation verblieben ist. Sein Mittelsohlenmaterial ist wie beim Nimbus nicht der Inbegriff von Bounce, jedoch immer noch deutlich lebendiger. Bei gleichem Komfortlevel ist er jedoch etwas leichter und die Mittelsohlengeometrie deutlich smoother abgestimmt. Er läuft sich deshalb natürlicher für mich und gewinnt diesen Vergleich deutlich. Beide EUR 44.5. 


Diadora Atomo Star (Englischer Testbericht hier)

Markus: Der Atomo Star ist ein zweiter Diadora, der in Sachen Step-In-Comfort bedenkenlos gegen den Nimbus antreten kann. Auch die Verarbeitung des Made-In-Italy Modells ist tadellos und auf dem gleichen Niveau der Japaner. Unterm Fuß bekommt man ebenfalls maximale 40/34mm DD Anima N2 Schaum - ein superkritischer EVA Schaum, der weich und bouncy ist und sich im Vergleich zum Nimbus wie ein wahres Trampolin anfühlt. Nur wer ausgeprägte Stabilitätsansprüche hat, sollte zum Nimbus (oder zum Nucleo 2) greifen, für jeden anderen ist der Atomo Star die deutlich lauffreudigere Wahl, die für 10€ weniger sogar noch über extra Stylepoints verfügt. Beide US 10.5


adidas Supernova Prima (Deutscher Testbericht)

Markus: adidas räubert mit dem Prima aus meiner Sicht eindeutig im Segment der Luxusschuhe, für die der Nimbus mit seiner dicken Sohle und der massiven Polsterung sinnbildlich steht. Für mich ist der Nimbus jedoch ein  reiner Recoveryschuh, der für stetige und längere Läufe zu schwer und klobig ist. Der Prima kann dagegen so viel mehr ohne in Sachen Schutz und Komfort großartige Abstriche zu machen. Er ist zudem leichter und günstiger und gewinnt deshalb diesen Vergleich ganz klar. Nimbus EUR 44,5; Prima EUR 44.


New Balance 1080 v14 (Deutscher Testbericht)

Markus: Der Vergleich mit dem New Balance 1080 v14 macht für mich die Schwäche des Nimbus 27 noch deutlicher. Der Nimbus ist für mich ein reiner Spezialist: massig Dämpfung, extrem stabil, aber dadurch auch schwerfällig und nicht besonders vielseitig. Er ist der Schuh, den ich für einen langsamen Erholungslauf anziehen würde, und für kaum etwas anderes. Der 1080 v14 spielt da in einer anderen Liga. Er fühlt sich leichter und flexibler am Fuß an und ist für mich der deutlich bessere Allrounder. Mit ihm kann ich locker meine Alltagsrunden drehen, aber auch mal das Tempo leicht anziehen, ohne das Gefühl zu haben, einen Klotz am Bein zu haben. Für mich ist die Sache klar: Wenn ich nur einen Schuh für das tägliche Training kaufen könnte, wäre es ohne zu zögern der 1080.


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Die Schuhe, die Grundlage dieses Tests sind, wurden uns von Asics kostenlos zur Verfügung gestellt. Die dargestellten Meinungen sind unsere eigenen.


Wir freuen uns über Kommentare und Fragen in der Kommentarrubrik.

Um bestmöglich auf eure Fragen einzugehen, nennt nach Möglichkeit euer Laufpensum, Geschwindigkeiten, Renndistanzen und eure aktuellen Schuhe.


Hier könnt ihr den Asics Gel Nimbus 27 kaufen


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