Sunday, July 23, 2023

Testbericht: Saucony Xodus Ultra 2 - Vielseitiger geht kaum! (German)

Article by Nils Scharff


Saucony  Xodus Ultra 2 (165€)


Einleitung

Letztes Jahr hat Saucony den Xodus Ultra eingeführt und ist damit dem Trend nach immer stärker gedämpften Laufschuhen auch im Trailsegment gefolgt. Um ehrlich zu sein, ist es schon der zweite Versuch der Schuhschmiede aus Boston. Der erste Aufschlag in Form des Endorphin Trail, ist augenscheinlich einem sehr ähnlichen Rezept gefolgt: Maximale Dämpfung und eine Mittelsohle aus PWRRUN PB - einem Dämpfungsmaterial, das man sonst nur aus Sauconys  schnellen Wettkampfschuhen kennt.


Doch während der Endorphin Trail leider seine Ecken und Kanten hatte, ist es Saucony gelungen, mit dem Xodus Ultra ein deutlich besser abgeschmecktes Erfolgsrezept zu kreieren. So wurde der Xodus Ultra einer der besten Ultrarunning Schuhe des letzten Jahres, der es ausnahmslos allen RTR-Testern angetan hatte. Da ich den letztjährigen Xodus nicht gelaufen bin, war ich deshalb gespannt wie ein Flitzebogen auf den Xodus Ultra 2. Gab es denn überhaupt noch etwas besser zu machen? Lasst es uns gemeinsam herausfinden!

Pro:

Bequeme, aber lauffreudige Mittelsohle aus PWRRUN PB!

Ziemlich leicht für so viel Schuh!

Gute PWRTRAC Außensohle, die bisher wenig Verschleiß zeigt.

Bequemes, luftiges Obermaterial, das auch Ganztagestouren problemlos mitmacht!

Macht dem Name “Ultra” alle Ehre: Nach 13 Stunden Wandern, hab ich den Xodus sogar noch für die Heimfahrt angelassen!

Guter Halt im Schuh!


Contra:

Je länger der Tag, desto eher würde ich mir zusätzliche Stabilität im Fersenbereich wünschen!

Zehenbox leicht pointiert!

Tester: Nils Scharff

Ich bin 33 Jahre jung, gebürtig aus Kassel, verheiratet mit einer wunderbaren Ehefrau und mache seit mittlerweile 6 Jahren Heilbronn und seine umliegenden Weinberge laufend unsicher. Ich habe schon mein ganzes Leben lang alle möglichen Sportarten betrieben, oft 5-7 Mal die Woche. Neben dem Laufen sind seit einigen Jahren das Klettern und Bouldern meine Sportarten. Als Läufer sehe ich mich seit erst drei Jahren. Begonnen hat alles mit einem Firmenlauf, in den ich nicht ganz unvorbereitet starten wollte. Ab dem Punkt habe ich einfach nicht mehr aufgehört. In 2017 waren es „nur“ knapp 1000 Laufkilometer, in 2018 das Doppelte, 2019 schon das Dreifache. Wichtig während all dieser Kilometer sind mir, egal ob auf Trail oder Straße, vor allem das Abschalten und die Bewegung in der Natur. Auf dem Laufband oder mit Kopfhörern werdet ihr mich nur sehr selten antreffen. Ich bin in der Zwischenzeit acht Marathons gelaufen, die PB von 2:48:44h habe ich dieses Frühjahr in Kopenhagen aufgestellt. Im Wettkampf laufe ich grundsätzlich alle Distanzen von 5km (17:29min), 10km (36:10min) über Halbmarathon (1:17:29h) bis eben zum Marathon.


Daten

Gewicht:

  Offiziell: 272g (Herren US9)

Testschuh: 306g (Herren EU 45 / US 11)

Sprengung: 6mm (32.5mm Ferse / 26.5mm Vorfuß)

Release: erhältlich im Fachhandel für 165€

Link zum original RTR-Test des Saucony  Xodus Ultra 2: HIER

Link zu allen RTR-Testberichten: HIER


Erster Eindruck und Passform

Ich muss sagen, Sauconys neue Box hat es mir irgendwie angetan. Das Wortspiel “Sock-A-Knee” zieht sich in riesigen Lettern über den ganzen Karton und macht das umweltfreundlich ungefärbte Schuhbehältnis spannend und witzig. Doch wichtiger als der Karton ist natürlich wie immer der Schuh darin:

Der Saucony Xodus Ultra 2 kam bei mir in dezenten Grautönen an. Das eher unauffällige Grundmaterial wird jedoch in gelungener Art mit Akzenten in einem hellen Türkisblau und einem dunklen Kupferton aufgepeppt. Vor allem letzteren sieht man selten in aktuellen Schuhdesigns und macht wirklich was her!


Der Xodus Ultra 2 wurde mir in der Größe 45 EUR und damit eine halbe Nummer größer als sonst für mich üblich zur Verfügung gestellt. Das merkt man minimal in der Länge, hat in Sachen Passform und Halt im Schuh jedoch zu keinerlei negativen Effekten geführt. Die gut gepolsterte Ferse sitzt sicher, der Mittelfuß wird stabil umschlossen. Der Vorfuß könnte für meinen Geschmack einen Tick breiter sein, vor allem wenn man an den namensgebenden Einsatz über Ultradistanzen nachdenkt. Doch eingeengt fühle ich mich auch erstmal nicht - Mal sehen, wie sich das später im Laufeinsatz auswirken wird.

Im Großen und Ganzen ein sehr positiver erster Eindruck, der mir suggeriert, dass man bei Saucony versucht hat, den Komfort im Schuh hochzuhalten, ohne dabei das Gewicht vollkommen aus den Augen zu verlieren.

Obermaterial

Der Hauptanteil des Obermaterials am neuen Xodus Ultra 2 besteht aus einem recht offenporigen Monomesh. Dieses ist für einen Trailschuh relativ luftig, was an heißen Sommertagen natürlich einer besseren Belüftung zuträglich ist. Leider lässt das Material nicht nur Luft, sondern auch Staub und Dreck von den Trails durch, was nicht nur zu dreckigen Socken, sondern auch Reibung und Blasen führen kann. Nach außen wirkt das Material recht widerstandsfähig, sodass ich in Sachen Obermaterial auch nach mehr als 100 Testkilometern kein Verschleiß zu erkennen ist.

Nach außen hin wird das Mesh von mehreren Overlays verstärkt. Vor allem die Saucony Logos tragen dabei sehr substantiell auf und verstärken so den Mittelfußhalt. An dieser Stelle kommt zu dem ein innenliegender Mittelfußkäfig aus perforiertem Material zum Einsatz, wie man ihn bei Topo häufig sieht. Eine lediglich leicht gepolsterte, vernähte Zunge rundet das “Mittelfußpaket” ab, sodass wirklich alles getan wurde, um einen starken Halt an dieser Stelle zu bieten.

Im Fersenbereich dagegen ist neben einer relativ ausgiebigen Polsterung keinerlei zusätzlich Verstärkung erkennbar - der vielleicht einzige Kritikpunkt am Obermaterial des Xodus Ultra 2. Vor allem bei langsameren Geschwindigkeiten (auf müden Beinen) würde ich mir mehr Stabilität in medialer Richtung wünschen, um den Fuß gegen allzu starke Überpronation abzustützen.

Im Vorfuß findet sich natürlich ein Zehenschutz, der sich etwa zwei Zentimeter stark bis zur Fersenpartie um den Schuh herum zieht. So wird das einlagige Grundmaterial stabilisiert und zusätzlich für Schutz vor Stößen, Wasser und Schmutz gesorgt.

Die sehr guten, flachen und leichten Schnürsenkel laufen durch das sog. Lace Rail System - einem aufgenähten, starren Band, das Laschen für die Schnürsenkel lässt. Der Mehrwert im Gegensatz zu einfachen Schnürlöchern ist für mich nicht ersichtlich - dennoch funktioniert die Schnürung super, ist einfach zu justieren und hält die Senkel an Ort und Stelle.


Mittelsohle

Mittelsohlenschäume auf PEBA Basis (statt herkömmlichen EVA) sind im Straßenschuhbereich mittlerweile keine Seltenheit mehr. Kein Wunder, sind Eigenschaften wie Resilienz und Energierückgabe vor allem vorm Hintergrund des sehr geringen Gewichts doch herausragend. Doch bei Traillaufschuhen ist es nach wie vor eine Besonderheit, was insbesondere an Einschränkungen in den Bereichen Stabilität und Haltbarkeit liegt. PEBA ist darauf angewiesen, dass es im Laufschuh auf die eine oder andere Weise stabilisiert und vor allem im Traileinsatz vor äußeren Einwirkungen geschützt wird.

Der Xodus Ultra versteht es zum Glück sehr gut, die Vorteile von PWRRUN PB zu nutzen, ohne dabei zur Instabilität zu neigen. Die Steinschutzplatte und ein Rahmen, der aus dem festeren Material PWRRUN besteht, sorgen dafür, dass er auf technischem Terrain nicht außer Kontrolle gerät. Gleichzeitig hilft diese umschließende Schicht dabei, das empfindlichere PWRRUN PB Material zu schützen.

In Sachen Geometrie hat sich im Vergleich zum Vorgängermodell nichts geändert. Der Xodus Ultra 2 verfügt weiterhin über eine 6mm Sprengung, die aus Stapelhöhen von 26,5mm im Vorfuß und 32,5mm im Fersenbereich resultiert. Trotz der recht hohen Mittelsohle gibt es keinen sonderlich ausgeprägten Rocker - der Abrollvorgang wird durch einen relativ weit vorn angesiedelten Flexpunkt erreicht.

Die Basis des Xodus Ultra 2 ist angenehm breit und der Fersenbereich ausgestellt. So wird zusätzliche Stabilität erzeugt. Für einen Xodus Ultra 3 würde ich mir jedoch etwas höher umschließende Seitenwände im Fersenbereich wünschen, um auch dort noch weiter zu stabilisieren. Im Status Quo steht man eher auf als in der Mittelsohle, was zwar nicht unangenehm auffällt, aber Raum für Verbesserung lässt.

Außensohle

Saucony nutzt bei ihren Trailschuhen schon seit Jahren Außensohlen aus der sog. PWRTRAC Gummimischung. Diese sind seit jeher robust und performen in den allermeisten Situationen unaufgeregt - was in Sachen Außensohle etwas sehr Positives ist.

Unter trockenen Bedingungen gibt es selbstverständlich gar nichts zu bemängeln. Selbst auf Asphalt ist das Sohlenprofil nicht störend und der Xodus Ultra kann besten Gewissens als Straßenlaufschuh missbraucht werden. In Sachen Abrieb ist das natürlich der Worst-Case für Außensohlen, doch auch diesbezüglich kann ich Entwarnung geben. Meine gut 110 Testkilometer hab ich zu gut 50% auf der Straße abgespult und die Abnutzung der Sohle ist zwar sichtbar, aber unproblematisch.

Auf losen Untergründen performen die 4,5mm Stollen ausnahmslos gut und greifen auch in Matsch und Schlamm in den meisten Fällen mehr als ausreichend. Natürlich würden tiefere Stollen in manchen Schlammschlachten noch mehr Sicherheit bieten, doch das würde den Xodus aus seinem Allrounder-Dasein herausdrängen, und wäre deshalb unangebracht. Wo ich jedoch noch etwas mehr Potential sehe, ist die Fähigkeit der Sohle Matsch wieder loszuwerden. Das habe ich bei anderen Profilen schon besser gesehen.

Spannend in Bezug auf die Sohle: Das Sohlengummi ist im Fersenbereich außen um die Mittelsohle herumgezogen und sorgt so für zusätzlichen Schutz und Stabilität.


Laufgefühl

Wie läuft sich der Saucony Xodus Ultra 2 also nun? Die relativ hohe Stapelhöhe lassen in Kombination mit dem Ultra im Namen ja einen bequemen Langdistanz-Cruiser erwarten? Ist er das? Definitiv! Je länger die Strecke, desto mehr ist man froh den Xodus Ultra 2 am Fuß zu haben. Ich habe ihn für eine 50km Wanderung etwas zweckentfremdet und wollte ihn selbst nach 13h am Fuß für die Rückfahrt gar nicht ausziehen. Das spricht eindeutig für den Schuh! Die einzige Schwachstelle, die ich während dieser Aktion feststellen konnte, ist der etwas zu gering ausgeprägte, mediale Halt im Fersenbereich. Da hätte ich mir gegen Ende des Tages etwas mehr Support gewünscht.

Trotz dieser uneingeschränkten Langstreckentauglichkeit, kann der Xodus Ultra 2 jedoch auch Geschwindigkeit! PWRRUN PB ist nunmal ein performance orientierter Schaum, der für richtig viel Lauffreude sorgen kann. Zwar wird er hier durch den stabisierenden PWRRUN Rahmen etwas im Zaum gehalten, doch man kann im Xodus durchaus Gas geben und wird durch ein agiles Gefühl am Fuß belohnt. 

Einzig zu technische Trails würde ich in ihm nicht angehen wollen. Für das Tanzen von Stein zu Stein ist er dann doch etwas zu hoch aufgebaut. Man ist zu sehr vom Untergrund entkoppelt, um voller Zuversicht über die Singletrails zu heizen.

Doch in allen anderen Situationen macht der Saucony Xodus Ultra wirklich eine herausragende Figur. Selbst als Straßenlaufschuh kann er herhalten. Die Außensohle stört nicht wirklich und die dicke Mittelsohle bietet mehr als genug Schutz, um auf Asphalt gelaufen zu werden. 


Zusammenfassung und Empfehlung

Das ist also der Xodus Ultra 2 von Saucony. Ein Tausendsassa, der eigentlich alles kann. Laufen und Wandern auf Trails und Straße, schnell und langsam, von der kurzen Trainingsrunde bis hin zum Ultra-Wettkampf . Er bietet ein extrem breites Spektrum ab und besticht dabei vor allem durch viel Komfort, einen hohen Schutzfaktor und überraschend viel Agilität - vor allem vor dem Hintergrund der erstgenannten Aspekte. Diese Vielseitigkeit ist Fluch und Segen zugleich. Denn sie macht es schwer einzelne Stärken zu definieren, in denen der Xodus der Konkurrenz überlegen ist. Jeweils für sich genommen, gibt es schnellere Schuhe, weichere Schuhe, leichtere Schuhe, bequemere Schuhe etc. Gleichzeitig macht diese Vielseitigkeit es aber auch unglaublich einfach, den Xodus Ultra 2 weiterzuempfehlen, denn falsch macht man mit ihm sicherlich nichts, egal was man läuferisch vorhat. Je breiter eurer Einsatzspektrum ist, desto besser seid ihr mit dem Saucony Xodus 2 Ultra bedient.


Nils Punktzahl: 8.73/10

Laufgefühl: 8.5 - Passform: 9 - Wert: 9 - Stil: 8 - Grip: 8.5 - Steinschutz: 9

Vergleiche


Saucony Xodus Ultra 2 vs. Saucony Peregrine 12 (German Review)

Der Peregrine ist ein reinrassiger Trailschuh. Dort brilliert er. Doch auch wenn er auf Asphalt zwar laufbar ist, läuft er sich dort deutlich ruppiger und rollt lange nicht so schön wie der Xodus und bietet auch längst nicht so viel Schutz. Für mein Anforderungsprofil ist der Xodus Ultra deshalb der um Längen bessere Schuh. Beide in EUR 44,5.


Saucony Xodus Ultra 2 vs. Topo Ultraventure 3 (German Review)

Erneut zwei sehr ähnliche Schuhe mit klarem Fokus auf lange Distanzen. Der Topo hat die typische “natürliche Passform”, was vor allem im Zehenbereich für mehr Raum sorgt. Mir ist er allerdings schon zu weit, ich fühle mich im Saucony sicherer. Bei der Mittelsohle sehe ich die PWRRUN PB Kombination im Xodus als leicht überlegen und energetischer an. Sie bietet mehr Energierückgabe und man sinkt nicht so sehr in den Schuh hinein, wie in Topos weiches Zipfoam Material. Dafür hat der Topo in Sachen Außensohle die Nase vorn - Vibram ist einfach besser als PWRTRAC. Insgesamt zwei gute Schuhe, mit denen man nichts falsch machen kann. Müsste ich mich entscheiden, würde ich den Saucony nehmen. Beide EUR 44,5.


Saucony Xodus Ultra 2 vs. Nike Pegasus Trail 4 GTX (German Review)

Der Xodus ist trotz PWRRUN PB lange nicht so agil und energetisch wie der Pegasus, doch mit seiner dickeren Mittelsohle und gut abgestimmten Rocker ist er perfekt für lange Tage auf flowigen Trails. Der Xodus ist stabiler und bietet mehr Unterstützung, der Pegasus ist dafür deutlich agiler und macht viel mehr Spaß. Pegasus für alles bis zum Marathon, UV für alles darüber hinaus. Beide EUR 44,5.


Saucony Xodus Ultra 2 vs. Salomon Ultra Glide (German Review)

Die größte Gemeinsamkeit beider Schuhe ist, dass sie sich auf der Straße beinahe genauso gut laufen, wie auf Trails. Beide haben tolle Mittelsohlen und bequeme Obermaterialien. Der Salomon rollt dabei nochmal besser - zumindest für meinen Laufstil. In ihm ist es auch leichter schnell zu laufen. Der Salomon ist nochmal weicher und energetischer, der Saucony steht ihm aber dank seinem PWRRUN PB Material nur wenig nach. Der Saucony dagegen bietet deutlich mehr Schutz und Stabilität und auch den um längen besseren Lockdown. Wenns technischer oder länger wird ist er deshalb die bessere Wahlt. Beide in EUR 44,5.


Saucony Xodus Ultra 2 vs. Inov-8 TerraUltra G270 (German Review)

Beide Schuhe sind sich insofern ähnlich, dass sie grundsätzlich für längere Distanzen gemacht sind. Der Xodus stellt sich dieser Herausforderung mit Hilfe einer hohen Stapelhöhe, Steinschutzplatte und stabilisierenden Elementen, was für hohen Schutz und ein flowiges Laufgefühl sorgt. Der G270 setzt dagegen auf Nullsprengung und eine flexiblere Mittelsohle. Beide Schuhe bieten durch gute Mittelsohlenmaterialien ein gewisses Maß an Dynamik, der Inov-8 lässt im Vergleich zum Xodus Ultra jedoch Stabilität und Schutz vermissen. Der Xodus Ultra kommt sehr viel bequemer daher, lädt noch mehr zum dahingleiten ein und sitzt für mich besser (enger) am Mittelfuß. Wenns schneller werden soll oder gar für Wettkämpfe würde ich den G270 wählen, für langsamere, entspannte Läufe oder eben weitere Strecken den Xodus Ultra. Beide Schuhe können jedoch alles abbilden. Beide in EUR 44,5.

 

Saucony Xodus Ultra 2 vs. HOKA ONE ONE EVO Speedgoat (English Review)

Der EVO Speedgoat nach wie vor mein Schuh der Wahl für die allermeisten Trailwettkämpfe. Er ist nochmal weicher und energetischer als der Xodus und zudem um einiges leichter. Er eignet sich dabei für die meisten technischen Sachen ebenso hervorragend wie für moderate Wege. Der Xodus Ultra schlägt den Speedgoat in Sachen Stabilität und Haltbarkeit. Und dann ist da natürlich die Sache mit der Passform. Der Saucony bietet deutlich mehr Platz im Zehenbereich, während der Speedgoat traditionell schmal geschnitten ist. Der Saucony wird zudem vermutlich doppelt so lange halten. Beide in EUR 44,5.

Link zum original RTR-Test des Saucony  Xodus Ultra 2: HIER

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Die Laufbiographien aller RTR-Tester könnt ihr hier lesen. 


Der Schuh, der Grundlage dieses Tests ist, wurde mir von Saucony kostenlos zur Verfügung gestellt. Die dargestellten Meinungen sind meine eigenen.


Ich freue mich über Kommentare und Fragen in der Kommentarrubrik.

Um bestmöglich auf eure Fragen einzugehen, nennt nach Möglichkeit euer Laufpensum, Geschwindigkeiten, Renndistanzen und eure aktuellen Schuhe.


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1 comment:

Nils said...

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