Friday, January 14, 2022

Testbericht: adidas adiSTAR (German)

Artikel von Marcel Krebs

 adidas adiSTAR (130€)

Link zum englischen RTR-Test des adidas adiSTAR: HIER

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Einleitung

Nachdem mich einige Wochen zuvor recht unverhofft bereits der Nike Vomero 16 von unserem Partner in Deutschland, Running Warehouse EU, erreicht hatte, wurde mir kurze Zeit später auch der neue adidas adiStar von unserem Partner kostenfrei zum testen zur Verfügung gestellt. Nachdem adidas seit dem Adizero Adios Pro ebenfalls in der Liga der Superschuhe und der neuen Mittelsohlenmaterialien angekommen ist und diesem viele weitere spannende Modelle in den vergangenen Monaten hat folgen lassen, hat es mich natürlich sehr interessiert heraus zu finden, welchen Weg adidas im Bereich der maximal gedämpften Schuhe mit Rocker Konstruktion zukünftig einschlagen wird. Ein Bereich, in dem z.B. der Saucony Endorphine Shift oder auch der Asics Glideride zu Hause sind.



Pro & Contra


Pro:

  • komfortables Upper

  • guter Fersenhalt

  • breite Zehenbox

  • sehr stabil dank breitem Leisten und fester Dämpfung unter der Ferse

  • Außensohle mit gutem Grip


Contra:

  • Mittelsohlenkonstruktion (hinten hart, vorne weich) schränkt Zielgruppe ein

  • sehr hohes Gewicht

  • Mittelsohle könnte reaktiver sein

Tester: 

Marcel Krebs ist ein begeisterter Trail- und Hindernisläufer (OCR), der zunehmend auch den Straßenlauf für sich entdeckt. Neben seiner Faszination für Laufschuh-Innovationen für Straße und Trail begeistert sich Marcel auch für technische Gadgets aller Art.


Die Kombination aus einem zeitaufwändigen Bürojob in Verbindung mit einer gewissen Verletzungsanfälligkeit im Bereich der Sehnen und Waden gibt Marcel in seinen Schuh-Reviews auch eine besondere Perspektive auf die getesteten Modelle. Nämlich weniger die des Leistungssportlers, sondern vielmehr die eines ambitionierten Freizeitläufers mit einer Vorliebe für Hindernisrennen. Wer zudem einen vergleichsweise breiten Vorfuß hat, sollte sich Marcels Eindrücke von den getesteten Modellen genauer ansehen.

 


Daten

Gewicht:

  Offiziell: 320g (Herren US9); keine Differenzierung seitens Adidas bzgl. der 
  Referenzgröße für das Damenmodell
  Testschuh: 346g links, 339g rechts (Herren EU 44 / US 10)

Sprengung: 6mm (37,5mm Ferse / 31,5mm Vorfuß)

Release: Ab sofort im Fachhandel erhältlich für ~130€


Erster Eindruck und Passform

Bereits auf den ersten Blick springt einem nach dem Auspacken die sehr geräumige Zehenbox ins Auge. Während dies zweifelsohne eine Frage der persönlichen Präferenz ist, habe ich mich hierüber persönlich aufgrund meines breiten Vorfußes sehr gefreut. 



Auch darüber hinaus vermag der Tragekomfort des adiStar sofort zu überzeugen: Sowohl die Zunge als auch die Fersenkappe sind komfortabel gepolstert, ohne dass es “zu viel” wirkt für einen maximal gedämpften Schuh. 



Optisch erinnert mich der adiStar ein wenig an die Sneaker der 90er Jahre und das ist vermutlich auch gewollt. Auf jeden Fall wird er vermutlich vielen gefallen, zumal adidas mehrere Farbvarianten anbietet. Bei diesen ist die Mittelsohle übrigens durchgängig in weiß gehalten (im Gegensatz zu meinem Testexemplar), so dass die Mittelsohle optisch weniger wuchtig wirkt. Auf jeden Fall hat adidas für mehrere Alternativen gesorgt, so dass diesbezüglich jeder nach seinen Präferenz glücklich werden dürfte.


Für die Läuferinnen unter uns hat adidas die Passform des Schuhs übrigens speziell angepasst, was ich aus naheliegenden Gründen jedoch nicht überprüfen konnte, da mir ausschließlich das Herrenmodell zum testen vorlag.


Obermaterial

Das Upper ist angenehm weich atmungsaktiv, was insbesondere auch in Form der großen Löcher in der oberen Schicht der Duo-Mesh-Struktur deutlich wird. Wie oben bereits ausgeführt ist das Material zudem angenehm weich und man fühlt sich im adiStar sofort wohl - fast so wie in einem Nike Vomero 16 oder einem Saucony Triumph 19.


Positiv hervorzuheben ist zudem die Tatsache, dass adidas einen großen Fokus auf Nachhaltigkeit legt und das Garn des Uppers “mit mindestens 50 % Parley Ocean Plastic und 50 % recyceltem Polyester” hergestellt wird.



Mittelsohle

Kommen wir zu dem Punkt, der sicherlich den meisten Gesprächsstoff bezüglich des adidas adiStar bietet - der Mittelsohle. Diese steht spätestens seit dem Aufkommen diverser “Superschuhe” bei vielen unserer Testberichte im Mittelpunkt - und dies auch zurecht, da sie für das Laufgefühl eines Schuhs von entscheidender Bedeutung ist. Im Falle des adiStar ist dies nicht anders. Das Besondere an diesem Schuh ist jedoch, dass sich in der Bestandsaufnahme wohl noch alle einig sein werden, da es hier wenig Interpretationsspielraum gibt. Anders sieht es jedoch bei den Schlussfolgerungen aus, die man aus diesem Mittelsohlenaufbau zieht, denn hier gehen die Meinungen durchaus auseinander - auch bei uns im RTR Team (den Testbericht meinen US-Kollegen Jeff findet ihr hier). Aber der Reihe nach. Unter der Ferse hat adidas ein recht festes Material namens Repetitor+ verwendet. An dem mir zur Verfügung gestellten Testexemplar ist dieses sehr gut durch seine dunkelblaue farbliche Abhebung zu erkennen. Der übrige Bereich der Mittelsohle besteht aus dem deutlich weicheren Repetitor Material (also ohne das “+”). Darüber hinaus spricht adidas von einer Rocker Konstruktion, um einen entsprechenden Vortrieb zu erreichen. Inwieweit sich diese im Praxistest bemerkbar macht, dazu später mehr. 


Die spannender Frage ist nunmehr, wie sich die skizzierte Mittelsohlenkonstruktion (festes Material unter der Ferse und dann Übergang in ein deutlich weicheres Mittelsohlenmaterial unter dem Mittelfuß) beim Laufen bemerkbar macht. Hierauf gehe ich gleich im Abschnitt ‘Laufgefühl’ detailliert ein.


Außensohle

Im Bereich der Außensohle setzt adidas auf Bewährtes, und das ist positiv gemeint. Die Continental Außensohle bietet sehr guten Grip auch bei regnerischem Wetter. Lediglich bei nassem Kopfsteinpflaster ist Vorsicht angebracht, aber das gilt für die meisten Außensohlen. 


Laufgefühl

Kommen wir zu dem Punkt, an dem sich für die meisten Leserinnen und Leser entscheiden wird, ob der adidas adiStar die richtige Wahl für den nächsten Laufschuhkauf darstellt. 


Mein geschätzter US-Kollege Jeff kam in seinem Review zu dem Schluss, dass aufgrund der nach seinem Empfinden deutlich zu festen Mittelsohle unter der Ferse der adiStar lediglich für Vor- bzw. Mittelfußläufer geeignet sei. Meine Meinung ist die entgegengesetzte, und zwar aus folgenden Gründen: Für mich als neutraler Mittelfußläufer (rein auf dem Vorfuß laufen die meisten nur bei sehr schnellen Tempo- und Intervall-Läufen) war bei meinem normalen Fußaufsatz der Übergang zwischen dem harten und dem weichen Mittelsohlenmaterial sehr deutlich spürbar. Und dies in einer unangenehmen Form, da man beim Fußaufsatz das Gefühl hat, auf zwei unterschiedlichen Untergründen aufzusetzen (was ja auch der Fall ist). Lediglich bei einem reinen Vorfußlaufen hat man lediglich das weichere Mittelsohlenmaterial unter den Füßen. Dieses ist jedoch so weich und vorne um Schuh aus wesentlich dünner, so dass dies ebenfalls nach ein paar Kilometern merklich unangenehm wurde. 


Vor diesem Hintergrund habe ich meinen Fußaufsatz versuchsweise ganz bewusst auf Fersenlauf umgestellt. Dies war zwar ungewohnt (und werde ich außerhalb dieses Tests auch nicht wiederholen), jedoch funktionierte der adiStar in diesem “Versuchsaufbau”: Bei Aufsatz mit der Ferse war die Landung sehr stabil - kein Wunder bei einem solch breiten Leisten sowie der beschriebenen Mittelsohlenkonstruktion. Beim Abrollen des Fußes hin zum deutlich weicheren Repetitor Material kam es dann in der Tat zu einem durchaus angenehmen Laufgefühl sowie zu einem dezenter Rocker-Feeling, das neben dem Materialübergang auch aus der nach oben gebogenen und sich nach vorne hin deutlich verjüngenden Mittelsohle resultiert. Die Landung auf der Ferse war hierbei zwar rundum stabil aber keineswegs unangenehm fest, es ist halt einfach nur nicht mein präferierter Laufstil. 


Ein späterer Blick auf die adidas Homepage (immer gut, dies erst *nach* entsprechenden Testläufen zu tun) scheint zu bestätigen, dass adidas den Einsatzzweck sowie die Funktionsweise des adiStars auch genau so vorgesehen hat: Eine stabile Landung auf der Ferse und dann mit sanftem Schwung nach vorne - vorzugsweise im Rahmen von Longruns oder Erholungsläufen. 

Zusammenfassung und Empfehlung


Bei kaum einem von mir bislang getesten Laufschuh war es so wichtig wie bei adiStar, genau auf den gewünschten Einsatzzweck und den persönlichen Laufstil zu achten. Denn während sich der Einsatzbereich vieler Modelle durchaus recht weit ausdehnen lässt (nicht jeder ist ein Schuh-Junkie mit x-Modellen im Schrank), sind sowohl Zielgruppe als auch Einsatzbereich des adiStar eng eingegrenzt - mit allen Vor- und Nachteilen. 


Zielgruppe: Aus meiner Sicht kommt der adiStar ausschließlich für Fersenläufer in Betracht; alle anderen Läufer werden unter dem Mittelfuß ansonsten die zwei “Materialwelten” beim Fußaufsatz unangenehm spüren. Und auf dem Vorfuß wird niemand einen Schuh laufen, der fast 350g auf die Waage bringt. Darüber hinaus ist der adiStar ideal für Läuferinnen und Läufer, die etwas mehr Gewicht mitbringen, da diese am meisten von der breiten Plattform des Schuhes (=Leisten) sowie dem festen Material unter der Ferse profitieren. Insbesondere Laufanfänger, die sich (noch) nicht mit Materialdetails, Gewicht, unterschiedlichen Trainingsbereichen etc. beschäftigen (wollen), finden im adiStar einen spannenden Schuh, der den Fuß sehr gut schützt und ihm Stabilität verleiht. Hierbei ist der Schuh auf sehr komfortabel und wird einer Vielzahl an Fußformen passen. Lediglich für sehr schmale Füße dürfte er ggf. etwas zu breit sein.

Einsatzzweck:  Adidas selbst spricht diesbezüglich wörtlich von “langen langsamen Läufen” - das trifft es nach meiner Erfahrung in der Tat sehr gut. Dies gilt wie gesagt jedoch vor allem für Einsteiger, die einen Schuh für die Runde im Park oder um den Block suchen. Diese sind mit dem adiStar zweifelsohne super bedient!


Diese starke Einschränkung der Zielgruppe (laut Hompeage von adidas durchaus gewollt) müsste aus meiner Sicht jedoch gar nicht sein, bzw. sie schreit geradezu nach einem adistar “Lite”, der einen Platz in der Schuhrotation auch eines jeden ambitionierteren Läufers hätte; hierzu wären jedoch aus meiner Sicht folgende Schritte erforderlich:

  • Abschied von Repetitor(+) und Wechsel zum neuen Lightstrike Material; die Kombination aus Lightstrike und Lightstrike Pro würde es erlauben, den Grundcharakter des Schuhs zu erhalten (hinten festeres Lightstrike Material, dann sukzessive (fließender!) Übergang zu Lightstrike Pro richtung Vorfuß, ähnlich dem Adios 6) und gleichzeitig deutlich Gewicht einzusparen und die Mittelsohle zudem wesentlich reaktiver zu machen

  • Deutliche Gewichtsreduktion um mindestens 50-80g in einer US-M 10; fast 350g Schuh spürt man einfach zu sehr

  • hierzu könnte auch das etwas “überladen” wirkende Upper noch ein wenig gestrafft werden 


Ein solcher Schuh hätte aus meiner Sicht das Potential, eine ernsthafte Alternative zu Schuhen wie dem Saucony Endorphin Shift darzustellen, insbesondere wenn die geräumige Zehenbox beibehalten wird. Hierdurch könnte eine deutlich breitere Zielgruppe angesprochen werden, da ein solches Modell in jede Schuhrotation gehört. Daher freue ich mich bereits heute auf den Nachfolger des adiStar und auf die nächsten Ideen der adidas Produktentwickler - es bleibt also spannend:-) 

Marcel’s Punktzahl: 8.40/10

Laufgefühl: 8 - Passform: 9 - Wert: 8.5 - Stil: 8.5

Vergleiche


Saucony Endorphin Shift 2 (German Review)

Der Saucony Endorphin Shift verfügt über eine ähnliche Sprengung (4mm vs. 6mm bei adiStar) und ebenfalls über einen sehr hohen Mittelsohlenaufbau. Das war es aber auch schon mit den Gemeinsamkeiten. Der Shift ist im Gegensatz zum adiStar auf für Mittelfußläufer sehr gut laufbar (kein Materialmix unter dem Fuß) und verfügt über einen deutlich spürbareren Rocker. Im Vergleich zum MIttel- und Vorfußbereich des adiStar ist die Mittelsohle des Shift deutlich fester, allerdings nicht hart sondern gibt dem Fuß genau das richtige Maß an Stabilität. Die Zehenbox des adistar ist hingegen deutlich großzügiger gestaltet, was eine Frage der persönlichen Präferenz ist, mir jedoch sehr engegegenkommt. Der Grip der Außensohle ist beim adiStar deutlich besser. Unter dem Strich ist der Shift jedoch für den Großteil der Läufer die bessere Wahl, da er deutlich besser abgestimmt ist und wesentlich weniger Gewicht auf die Waage bringt. Schwere Fersenläufer, die einen guten Schuh zum Einstieg suchen, können beim adiStar jedoch guten Gewissens zugreifen. Beide in Größe EU 44 / US-M10.


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Saucony Triumph 19 (German Review)

Es hat nicht viel gefehlt, und der Saucony Triumph 19 wäre um ein Haar mein Straßenschuh des Jahres 2021 geworden. Dementsprechend hoch liegt die Messlatte für den adiStar. Der Triumph 19 hat einen etwas höheren Drop als der adiSTar (8mm) und eine merklich lebhaftere Mittelsohle. Er kommt zudem ohne Rocker Konstruktion daher, was der Lauffreudigkeit jedoch keinen Abbruch tut. Im Gegenteil, der Triumph bietet eine hervorragende Dämpfung verbundenen mit einer eher festen, aber lauffreudigen Mittelsohle. Darüber hinaus ist der Tragekomfort noch ein wenig besser als beim adiStar und das Gewicht rund 50 Gramm geringer. Beide Schuhe bietet großzügigen Platz in der Zehenbox. Klarer Sieg für den Triumph 19. Beide in Größe EU 44 / US-M10.


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Saucony Ride 14 (German Review)

Beim Saucony Ride 14 handelt es sich um einen klassischen Daily Trainer mit 8mm Sprengung und ohne Rocker Konstruktion. Im Vergleich zum adidas adiStar ist er zudem deutlich weniger gedämpft - zumindest, solange man über die Ferse läuft. Auch hier gilt: Schwere Fersenläufer mit breitem Vorfuß können zum adiStar greifen, alle anderen findem im Ride 14 einen besser abgestimmten, leichteren und vielseitigeren Schuh. Beide in Größe EU 44 / US-M10.

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Nike Vomero 16 (German Review)

Beide Schuhe sind äußerst komfortabel, wobei das Obermaterial des Vomero noch etwas weicher und noch angenehmer ist. Auch bieten beide Schuhe großzügigen Platz in der Zehenbox sowie eine grippige und langlebige Außensohle. Der Große Unterschied zwischen den beiden Modellen liegt zweifelsohne in der Mittelsohle: Diese ist bei Nike Vomero 16 durchgehend weich und reaktiv, während der adiStar im Fersenbereich recht hart gedämpft ist, um den entsprechenden “Aufprall” der Fersenläufer abzufedern und diesen vor allem auch Stabilität zu geben. Für Fersenläufer ist jedoch auch der Vomero 16 mehr als ausreichend gedämpft, bringt jedoch mehr als 50 Gramm weniger auf die Waage. Beide Schuhe richten sich primär an Fersenläufer, wobei der potentielle Einsatzbereich des Vomero wesentlich breiter ist als jener des adiStar. Beide in Größe EU 44 / US-M10.

…. 


Altra Provision 6 (German Review)

Beide Modelle richten sich an Läufer, die (auch) Stabilität von ihrem Laufschuh erwarten. Allerdings sind die Herangehensweisen unterschiedlich: Beim adiStar wird dies über eine breite Plattform (=Leisten) sowie ein festes Mittelsohlenmaterial im Fersenbereich erreicht. Die Mittelsohle des Altra ist auch vergleichsweise fest und wird zusätzlich von einem (recht dezenten) Stützelement auf de Innenseite ergänzt. Auch gibt es hier im Gegensatz zum adiStar keine Rocker Konstruktion. Vielmehr setzt Altra auf eine Nullsprengung, so dass der Fuß entsprechend gerade im Schuh steht. Beide Modelle verfügen über eine geräumige Zehenbox, die einem breiten Vorfuß ausreichend Platz bieten. Hinsichtlich Tragekomfort und Passform sind sich beide Modelle recht ähnlich, wobei der adiStar noch etwas komfortabler gepolstert ist, was ich jedoch auch in einem Gewichtsunterschied von mehr als 50 Gramm niederschlägt. Beide in Größe EU 44 / US-M10.

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Die Laufbiographien aller RTR-Tester könnt ihr hier lesen. 

Die Schuhe, die Grundlage dieses Tests sind, wurden uns von adidas und Running Warehouse Europe kostenlos zur Verfügung gestellt. Die dargestellten Meinungen sind unsere eigenen.

 

Wir freuen uns über Kommentare und Fragen in der Kommentarrubrik.

Um bestmöglich auf eure Fragen einzugehen, nennt nach Möglichkeit euer Laufpensum, Geschwindigkeiten, Renndistanzen und eure aktuellen Schuhe.

 

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2 comments:

Michael said...

Super Analyse! Habe den Schuh auch. Als etwas schwerer Fersenläufen für mich sehr gut geeignet und aufgrund der hervorragenden Stabiität einer der wenigen Schuhe, die ich ohne orthop. Einlage laufen kann. Der Schuh rollt wunderbar dahin. Etwas leichter wäre natürlich schon schön..

Marcel said...

Hallo Michael, es freut mich, dass der Testbericht für Dich interessant war und Du die Ergebnisse aus eigener Erfahrung bestätigen kannst!