Monday, June 30, 2025

Testbericht: Diadora Atomo Star - Italienische Handwerkskunst trifft auf moderne Laufschuhtechnologie (German)

Artikel von Nils Scharff

Diadora Atomo Star (190€)

Einleitung

Mit dem Atomo Star bringt Diadora ein in Italien gefertigtes Laufschuhmodell auf den Markt, das nicht nur durch seine Herkunft, sondern auch durch seine Technologie und Performance Aufmerksamkeit verdient. Während Marken wie Nike, Adidas oder Asics in Deutschland längst zum Standardrepertoire vieler Läuferinnen und Läufer gehören, fristet Diadora hierzulande eher ein Nischendasein – zu Unrecht, wie sich zeigt.

Diadora ist ein traditionsreicher italienischer Sportartikelhersteller mit Wurzeln, die bis ins Jahr 1948 zurückreichen. Ursprünglich bekannt für hochwertige Berg- und Arbeitsschuhe, entwickelte sich die Marke in den 70er- und 80er-Jahren zu einem festen Bestandteil der internationalen Sportwelt – insbesondere im Fußball, Tennis und in der Leichtathletik. In den letzten Jahren hat Diadora verstärkt in Forschung und Entwicklung investiert, um auch im Running-Segment wieder Fuß zu fassen. Der Atomo Star ist ein Ergebnis dieser Bemühungen: ein Premium-Laufschuh, der vollständig in Italien produziert wird und sich durch hochwertige Materialien, präzise Verarbeitung und ein innovatives Dämpfungssystem auszeichnet.

Pro & Contra


Pro:

  • Maximaler Komfort unter und um den Fuß

  • Lauffreudige, superkritische Mittelsohle, die sich in einem sehr breiten Pacespektrum dank überraschend hoher Flexibilität sehr smooth verhält

  • Mit 296 Gramm extrem leicht für so viel Schuh

  • Style 10/10

  • Made in Italy

  • Ausgezeichnete Qualitäts- und Materialanmutung


Contra:

  • Anfänglich etwas Druck und Reibung an der Achillessehne (Vorsicht, für diejenigen, die hier empfindlich sind)

  • Naturgemäß ist ein so hoch aufgebauter Schuh nicht bedingungslos stabil

  • Viel Luxus bedeutet bei sommerlichen Temperaturen auch relativ viel Wärme im Obermaterial


Tester:

Nils Scharff

Ich bin 35 Jahre jung, gebürtig aus Kassel und mache seit mittlerweile 7 Jahren Heilbronn und seine umliegenden Weinberge laufend unsicher. Ich habe schon mein ganzes Leben lang alle möglichen Sportarten betrieben, oft 5-7 Mal die Woche. Neben dem Laufen sind seit einigen Jahren das Klettern und Bouldern meine Sportarten. Meine “Laufkarriere” hat mit einem Firmenlauf begonnen, in den ich nicht ganz unvorbereitet starten wollte. Ab dem Punkt habe ich einfach nicht mehr aufgehört zu rennen. Mittlerweile spule ich jährlich gut 4000km ab - dank RoadTrailRun stets in unterschiedlichem Schuhwerk. Wichtig während all dieser Kilometer sind mir, egal ob auf Trail oder Straße, vor allem das Abschalten und die Bewegung in der Natur. Auf dem Laufband oder mit Kopfhörern werdet ihr mich nur sehr selten antreffen. Ich bin in der Zwischenzeit zwölf Marathons gelaufen, die PB von 2:40:05h habe ich erst kürzlich in Berlin aufgestellt. Im Wettkampf laufe ich grundsätzlich alle Distanzen von 5km (16:59min), 10km (34:01min) über Halbmarathon (1:15:29h) bis eben zum Marathon.


Daten

Gewicht:

  Offiziell: 275 g (Herren EU 42,5 US 9) 

  Testschuh: 295 g (Herren EU 44 / US 10.5)

Sprengung: 6 mm (40 mm Ferse / 34 mm Vorfuß)

Verfügbarkeit: Erhältlich im Fachhandel für 190 €

Link zum englischen RTR-Test des Diadora Atomo Star: HIER

Link zu allen RTR-Testberichten: HIER


Erster Eindruck und Passform


Der erste Eindruck des Diadora Atomo Star ist eindeutig: Hier hat man es mit einem rundum luxuriösen Laufschuh zu tun. Schon beim Auspacken fällt auf, wie viel „Schuh“ man bekommt – nicht nur wegen der voluminösen Mittelsohle, sondern auch durch das üppig gepolsterte Obermaterial. Die Zunge ist außergewöhnlich dick, die Polsterung rund um die Ferse wirkt fast schon plüschig – genau das, was man sich von einem Premium-Trainer erhofft. Die Fersenkappe ist angenehm steif, aber ebenfalls stark gepolstert. Sie reicht relativ hoch, was bei mir anfangs zu leichtem Druck und Reibung im Bereich der Achillessehne führte. Nach zwei bis drei Läufen war das Material jedoch eingelaufen und das Problem verschwand.

Das Dual-Layer-Mesh des Obermaterials ist zwar grundsätzlich atmungsaktiv, wird aber durch die starke Polsterung und die velours- oder teilweise sogar lederartigen Overlays auf der Außenseite spürbar wärmer. Gerade bei sommerlichen Temperaturen jenseits der 30 Grad kann das unangenehm werden – der Atomo Star ist in dieser Hinsicht eher ein Schuh für kühlere Tage.

Dafür überzeugt er mit exzellenter Verarbeitungsqualität: keine sichtbaren Klebereste, saubere Nähte und hochwertige Materialien. Diadora spielt das „Made in Italy“-Thema auch optisch aus – mit einer kleinen italienischen Flagge an der Ferse und einem entsprechenden Emblem an der Schnürung.

Die flachen, hochwertigen Schnürsenkel sorgen gemeinsam mit der dicken Zunge für einen sehr guten Sitz, ohne Druckstellen. Damit auch die Zunge selbst an Ort und Stelle bleibt, ist sie seitlich über ¾ der Länge mit einem angenehm stretchigen Material vernäht. Zusätzlich werden die Senkel durch eine entsprechende Lasche auf der Oberseite der Zunge gehalten.

Optisch bringt der Atomo Star mit seinen Wildleder-Overlays und der weiß-rot-goldenen Farbgebung einen charmanten Retro-Vibe mit, der ihn auch abseits der Laufstrecke tragbar macht. Ich wurde bereits mehrfach positiv auf den Schuh angesprochen – ein echter Hingucker mit Champions-League-Niveau in Sachen Obermaterial. In dessen gelungenes Design sind zusätzlich reflektierende Elemente eingearbeitet – ein sinnvolles Detail für den Einsatz im Straßenverkehr. 

In Sachen Passform ist zu erwähnen, dass sich bei der Auswahl der Diadora Schuhe nach den US-Größen zu richten ist. Mein Testmodell passt mir entsprechend der US Größe 10.5 größenecht. Diese wird jedoch fälschlicherweise als EUR 44 übersetzt und als solche würde der Schuh zu groß ausfallen. Die Passform selbst stellt sich etwas schmaler als die Norm dar, was jedoch weniger an der Ausprägung des Leistens, sondern vielmehr an der eingearbeiteten Polsterung liegt. Ich denke, hier werden die meisten Füße glücklich, sofern sie nicht extrem breit gewachsen sind.

Mittelsohle

Doch ein Laufschuh steht und fällt nicht nur mit seinem Obermaterial – entscheidend für das Laufgefühl ist, was unter dem Fuß passiert. Und genau hier wird es beim Diadora Atomo Star besonders spannend: Die Mittelsohle verspricht nicht nur Komfort, sondern auch Dynamik. 

Die Mittelsohle des Diadora Atomo Star ist ein echtes Statement – sowohl optisch als auch funktional. Mit 40 mm unter der Ferse und 34 mm im Vorfußbereich baut sie extrem hoch auf - was zusätzlich durch ihre ausgestellte Form rund um die Ferse betont wird. Die daraus resultierende Sprengung von 6 mm passt hervorragend zum Charakter des Schuhs: komfortabel, aber mit klarer Vorwärtsdynamik. Herzstück ist der neue Dämpfungsschaum Anima N2, eine Technologie auf Basis von EVA SCF (Super Critical Foaming). Laut Diadora erhöht Anima N2 den Rückstoß der Zwischensohle um 40 % und reduziert gleichzeitig das Gewicht um 40 % – eine beeindruckende Kombination aus Reaktivität und Leichtigkeit.

Besonders bemerkenswert: Die Mittelsohle kommt ohne Carbonplatte oder zusätzliche Schaumlagen aus. Stattdessen setzt Diadora auf eine einlagige Konstruktion des beschriebenen Anima N2 Schaums. Das spart nicht nur Gewicht, sondern vermeidet auch zusätzliche Klebeschichten, die oft zu Steifigkeit führen. Während solche Konstruktionen in anderen Modellen oft nur bei höherem Tempo wirklich aufblühen, zeigt sich der Atomo Star erstaunlich vielseitig. Der weiche Schaum bietet eine hervorragende Vibrationsdämpfung – typisch für Diadora – und liefert gleichzeitig ein klares, angenehmes Rebound-Gefühl, ganz gleich bei welchem Tempo. Es gibt keinerlei Härte oder Instabilität im Abrollverhalten.

Unterstützt wird dieses komfortable Laufgefühl zusätzlich durch die hochwertige DDATTIVO-Innensohle, die nicht nur angenehm unter dem Fuß liegt, sondern auch aktiv zur Vibrationsdämpfung beiträgt. 

Außensohle

Die Außensohle des Diadora Atomo Star wirkt auf den ersten Blick futuristisch – und offenbart bei genauerem Hinsehen eine durchdachte Konstruktion. Diadora setzt auf zwei unterschiedliche Gummimischungen, die strategisch auf der Unterseite des Schuhs verteilt sind. Im Vorfußbereich kommt eine etwas weichere, rote Mischung zum Einsatz, die für gute Traktion sorgen und gleichzeitig den Abrieb in diesem stark beanspruchten Bereich reduzieren soll. Im Fersenbereich hingegen verwendet Diadora eine festere, schwarze Gummimischung, die vor allem dem Verschleißschutz dient. Beide Mischungen firmieren unter dem Namen D5000 Rubber.

Die Sohlengeometrie ist geprägt von scheinbar zufällig angeordneten Aussparungen, die sich bei genauerem Hinsehen jedoch als funktional erweisen. Besonders im Vorfußbereich befinden sich gezielt platzierte Aussparungen entlang der äußeren Kanten – etwa unter dem Fußballen und auf der gegenüberliegenden Seite. Diese korrespondieren mit dem natürlichen Flexpunkt des Schuhs und unterstützen so das geschmeidige Abrollen. Im Mittelfußbereich ist ein großer Teil des Anima N2-Mittelsohlenschaums freigelegt, teilweise mit kleinen Grip-Elementen versehen. Nach rund 74 Testkilometern zeigt sich dort ein minimaler Abrieb – jedoch nichts, was Anlass zur Sorge geben würde. Die Gummischichten selbst sind relativ dick aufgetragen, was zusätzlich für Langlebigkeit spricht.

Zur Traktion bei Nässe kann ich bislang keine fundierte Aussage treffen, da der Schuh ausschließlich bei trockenem Wetter zum Einsatz kam. Dort jedoch zeigte er sich absolut unauffällig – im besten Sinne. Die Bodenhaftung war stets zuverlässig. Interessant ist zudem, dass sich an den erwähnten Aussparungen im Vorfußbereich eine leichte Verformung des Schaummaterials zeigt – ein Hinweis darauf, dass der Flexpunkt dort tatsächlich aktiv arbeitet. Insgesamt hinterlässt die Außensohle des Atomo Star einen sehr soliden Eindruck: langlebig, funktional und mit einem klaren Fokus auf Komfort und Effizienz.

Laufgefühl

Der Atomo Star liefert ein Laufgefühl, das sich schwer in eine Schublade stecken lässt – und genau das macht ihn so besonders. Im Zentrum steht die extrem tiefe Dämpfung aus dem innovativen Anima N2 Schaum, die nicht nur für ein außergewöhnlich weiches Aufkommen sorgt, sondern den gesamten Bewegungsapparat spürbar entlastet. Gelenke, Sehnen und Muskulatur profitieren von der hervorragenden Vibrationsdämpfung, was den Schuh zu einem idealen Partner für lange Distanzen und regenerativere Einheiten macht.

Trotz dieser weichen Abstimmung wirkt die Mittelsohle keineswegs schwammig. Im Gegenteil: Der Atomo Star schafft den Spagat zwischen Komfort und Dynamik mit beeindruckender Leichtigkeit. Besonders bergab entfaltet der Schaum eine fast trampolinartige Rückfederung, die das Laufen nicht nur erleichtert, sondern regelrecht beflügelt. Dieses „bouncy“ Gefühl bleibt auch bei höheren Geschwindigkeiten erhalten – bis in den Uptempo-Bereich hinein macht der Schuh richtig Spaß und lädt zum Tempowechsel ein.

Ein weiterer Pluspunkt ist der Rocker im Vorfußbereich, der zwar nicht übertrieben aggressiv, aber deutlich spürbar ist. Er sorgt für ein geschmeidiges, natürliches Abrollen – unabhängig vom Tempo. Unterstützt wird das durch einen angenehm flexiblen Vorfuß, der dem Schuh eine überraschende Beweglichkeit verleiht und ihn von vielen steifen Max-Cushion-Modellen abhebt. Auch im Fersenbereich unterstützt ein leichter Rocker den Abrollvorgang, was vor allem Fersenläufer zu schätzen wissen dürften.

Abgerundet wird das Laufgefühl durch die breite Plattform der Mittelsohle, die dem Schuh ein stabiles Fundament verleiht – ohne ihn in Richtung Stabilschuh zu drängen. Gerade bei einem so hoch gedämpften Modell ist das eine bemerkenswerte Eigenschaft, die dem Atomo Star ein hohes Maß an Vielseitigkeit verleiht.

Zusammenfassung und Empfehlung

Abgesehen von dem anfänglichen Druck an der Achillessehne (der im Laufe der Zeit verschwunden ist), habe ich nur Positives über den Diadora Atomo Star zu berichten. Die unauffällige performende Außensohle ist dabei nur ein Nebendarsteller. Doch daneben gibt es gleich zwei Stars in den Hauptrollen dieser Produktion “made in Italy”: 


Da ist zum einen das makellos gearbeitete Obermaterial, das den Fuß luxuriös umschließt, stets genug Halt auf der immens hohen Plattform gibt und dazu einfach nur zum Hinknien aussieht. Und da ist zum anderen die hoch aufbauende Mittelsohle aus dem weichen und luftigen Anima N2 Schaum, die Atomo Star auch unter dem Fuß genauso komfortabel macht, wie um den Fuß herum. Die energetischen Eigenschaften des superkritischen Schaums helfen dabei, den Schuh trotz seines Volumens nicht zu träge werden zu lassen. So eignet er sich auch bestens für die temporeicheren Abschnitte eines Longruns oder ein Fahrtspiel.


Der Diadora Atomo Star hat mich somit während meiner Testläufe rundum begeistert und stellt bis dato den besten Max-Cushion-Trainingsschuh dar, den ich dieses Jahr testen durfte. Er eignet sich insbesondere für Läufer:innen, die nach viel Schutz bei hohem Trainingspensum suchen oder für schwerere Athlet:innen, denen er ein gutes Maß an Schutz und Führung bieten kann. Doch auch für alle anderen, die ein tolles Modell abseits der Mainstream Marken suchen, ist der Atomo Star eine klare Empfehlung!


Nils’ Punktzahl: 9.1/10

Laufgefühl: 9.25 - Passform: 9 - Wert: 8.5 - Stil: 10


4 Vergleiche


ASICS GEL Nimbus 27 (Deutscher Testbericht)

Zwei auf dem Papier sehr ähnliche Schuhe - maximale Dämpfung, höchster Komfort und beide begeistern schon beim ersten Step-In. Doch sobald man losläuft trennt sich hier die Spreu vom Weizen. Der superkritische DD Anima N2 Schaum des Diadora ist weich und bouncy und fühlt sich im Vergleich zum Nimbus wie ein wahres Trampolin an. Nur wer ausgeprägte Stabilitätsansprüche hat, sollte zum Nimbus (oder zum Nucleo 2) greifen, für jeden anderen ist der Atomo Star die deutlich lauffreudigere Wahl, die für 10€ weniger sogar noch über extra Stylepoints verfügt. Beide US 10.5.


adidas Supernova Prima (Deutscher Testbericht)

adidas räubert mit dem Prima aus meiner Sicht eindeutig im Segment der Luxusschuhe, für die der Atomo Star mit seiner dicken Sohle und der massiven Polsterung sinnbildlich steht. Der Prima kann in Sachen Luxus und Style nicht mit dem Diadora mithalten, verfügt jedoch über eine fein abgestimmte Sohlengeometrie und dank des tollen Dreamstrike+ Schaums muss er auch in Sachen Schutz und Komfort kaum Abstriche machen. Wie so oft bei adidas ist der Prima eher in der Kategorie “serious business” zu verorten, während der Diadora eher ein Dolce Vita Laufschuh ist. Atomo Star US 10.5; Prima US 10.


Diadora Nucleo 2 (Deutscher Testbericht hier)

Der Nucleo ist per se ein Stabilitätsschuh, der sich jedoch ohne Bedenken neutralen Läufer:innen empfehlen lässt. Er ist ein absoluter “No-Nonsense” Schuh, der mir während meiner Tests viel Freude bereitet hat und als Recoveryoption in meiner Rotation verblieben ist. Sein Mittelsohlenmaterial ist nicht so weich und bouncy als der Anima N2 Schaum. Für weniger Geld bekommt man weniger Fun, weniger Luxus, weniger Komfort und eine Fertigung in Asien statt der tollen Made in Italy Qualität des Atomo Star. Beide US 10.5. 


ASCIS Novablast 5 (Deutscher Testbericht)

Nils: Vom Recoverylauf bis zum ambitionierten Longrun ist der Novablast gerade mein Schuh der Wahl. Er kommt mit sehr deutlich ausgeprägten Rockern daher, diese sind jedoch nochmal aggressiver gestaltet und in Kombination mit einer weichen, sehr “bouncy” Mittelsohle toll abgestimmt. Der Novablast hat einen Gewichtsvorteil und ist insgesamt agiler und dynamischer. Doch ihm fehlt auch die extrem hochwertige Verarbeitung und das luxuriöse Gefühl des Atomo Star. Auch Vibrationen schluckt der Diadora besser. Beide US 10.5.


Link zum englischen RTR-Test des Diadora Atomo Star: HIER

Link zu allen RTR-Testberichten: HIER


Die Schuhe, die Grundlage dieses Tests sind, wurden uns von Diadora kostenlos zur Verfügung gestellt. Die dargestellten Meinungen sind unsere eigenen.


Wir freuen uns über Kommentare und Fragen in der Kommentarrubrik.

Um bestmöglich auf eure Fragen einzugehen, nennt nach Möglichkeit euer Laufpensum, Geschwindigkeiten, Renndistanzen und eure aktuellen Schuhe.


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