Sunday, May 18, 2025

Testbericht: Under Armour Infinite Mega: Ein Außergewöhnlicher Schuh – 4 Vergleiche (German)

Artikel von Ingrid Zasa

Under Armour Infinite Mega (250€)

Einleitung

Der Infinite Mega ist mein erster Laufschuh von Under Armour – und ein Modell, das direkt ins Auge fällt. Besonders auffällig ist die BOA-Schnürung, die anstelle klassischer Schnürsenkel zum Einsatz kommt und dem Schuh ein modernes, technisches Erscheinungsbild verleiht. Under Armour geht hier bewusst einen ungewöhnlichen Weg und setzt auf ein System, das vor allem für Präzision und Komfort stehen soll.

Auch die voluminöse Mittelsohle sticht sofort ins Auge. Sie ist laut Hersteller „extragroß“ und soll für ein besonders gedämpftes aber Effizientes Laufgefühl sorgen..

Ich habe den Schuh unter die Lupe genommen um zu schauen, ob er wirklich hält, was er verspricht, und wie er sich im Alltag und im Training schlägt! Mehr erfahrt ihr im folgenden Bericht.

Pro & Contra

Pro:

  • Sehr angenehme Passform, für unterschiedliche Fußbreiten und Formen geeignet

  • Leicht und atmungsaktiv

  • Gibt extrem viel Stabilität 

  • Sehr gut geeignet für lange Spaziergänge

  • Keine Druckstellen

Contra

  • Gewicht

  • Sehr hoher Preis für einen „recovery-Schuh“

  • Schnürung gewöhnungsbedürftig und schwierig perfekt einzustellen

  • Mittelsohle sehr hart

Daten

Gewicht

Offiziell: 352g (Herstellerangabe ohne Größe)

Testschuh: 296g (EUR 42,5)

Sprengung: 43mm/35mm (8mm)

Sohlenbreite: 95mm Ferse / 80 mm Mittelfuß / 115 mm Vorfuß 

Verfügbarkeit: Erhältlich für 250€

Erster Eindruck, Passform, Obermaterial

Schon beim ersten Reinschlüpfen wird klar: Der Infinite Mega ist kein gewöhnlicher Laufschuh. Auffällige Farben und ein markantes Design machen ihn zu einem echten Hingucker. Besonders spannend ist natürlich das BOA-Schnürsystem. Die Idee, den Schuh über zwei getrennte Drehverschlüsse an Vorfuß und Ferse individuell anzupassen, finde ich grundsätzlich sehr gelungen. Auch wenn ich das Verschlusssystem bereits von meinen Rennradschuhen kenne, ist es mir bislang nicht gelungen, das perfekte Gleichgewicht zu finden: also dass die Ferse fest sitzt, ohne dass der Fuß nach vorne rutscht, und der Vorfuß weder zu eng noch zu locker geschnürt ist.
Beim Anziehen vor dem Lauf hat man oft das Gefühl, alles richtig eingestellt zu haben – aber Spoiler: Bei fast jedem Lauf musste ich doch nochmal nachjustieren (was zum Glück schnell und unkompliziert funktioniert). Trotzdem werde ich wahrscheinlich langfristig bei klassischen Schnürsenkeln bleiben.

Überzeugt hat mich jedoch das Obermaterial: Es ist extrem dünn, leicht und angenehm luftig, ohne instabil zu wirken. Trotz des recht breit geschnittenen Vorfußbereichs sitzt der Fuß insgesamt sicher und fest im Schuh.
Selbst wenn die Schnürung mal etwas lockerer ist, bleibt der Halt überraschend gut – vor allem beim Bergablaufen hatte ich nie das Gefühl, nach vorne zu rutschen, was für das clevere Zusammenspiel von Material und Passform spricht.
Die breite Sohle trägt zusätzlich zur Stabilität bei und vermittelt ein angenehmes Gefühl von Sicherheit – fast schon „geborgen“, wenn man den Schuh trägt.

Optisch wirkt der Infinite Mega am Fuß ziemlich wuchtig – vor allem wegen der breiten und sehr voluminösen Mittelsohle. Diese fühlt sich im Stand erstaunlich fest an und gibt weniger nach, als man es bei der Höhe vielleicht erwarten würde. Umso gespannter war ich, wie sich die Sohle im Lauf verhält: Gibt sie genug Feedback oder versinkt man eher darin?

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Mittelsohle

Wie eben erwähnt, sieht die Mittelsohle des Infinite Mega auf den ersten Blick schon beeindruckend aus – und das zu Recht: Mit einer Stackhöhe von 43 mm in der Ferse und 35 mm im Vorfuß gehört sie zu den voluminöseren Modellen auf dem Markt. Der Aufbau ist zweilagig: Direkt unter dem Fuß liegt ein 15–12 mm starker Einsatz aus superkritischem EVA, darunter befindet sich die eigentliche Mittelsohle aus HOVR+ Foam, bestehend aus expandierten TPU-Perlen. Das ergibt insgesamt einen Drop von 8 mm, der für ein recht harmonisches Abrollen sorgen soll. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass dieser Drop nicht ganz zur restlichen Sohlengeometrie passt – 1 mm mehr hätte ihm meiner Meinung nach gutgetan.

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Das superkritische EVA, also ein unter hohem Druck und hoher Temperatur behandelter Schaum, soll für direkte Energierückgabe sorgen – also besonders reaktiv sein, ohne dabei zu weich zu wirken. Die darunterliegende HOVR+ Schicht, bestehend aus expandierten TPU-Perlen, ist auf weiche, dauerhafte Dämpfung ausgelegt und soll gleichzeitig Stabilität ins System bringen. Die Kombination beider Materialien soll laut Hersteller ein ausgewogenes Verhältnis aus Komfort, Reaktivität und Langlebigkeit ermöglichen.

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Trotz dieser beachtlichen Menge an Dämpfung fühlt sich der Schuh bei der erstel Laufschritten  nicht besonders weich an – eher fest, fast schon hart. Und dieser Eindruck bestätigt sich auch nach ein paar Läufen und „Eingewöhnung“. Die Mittelsohle vermittelt wenig Nachgiebigkeit, was ich bei längeren oder sehr gemütlichen Einheiten als eher unangenehm empfunden habe. Ich hatte durchgängig das Gefühl, auf einem festen, breiten Plateau zu laufen.

Das Gewicht merkt man beim Laufen allerdings kaum. Obwohl der Schuh durch seine breite Plattform ziemlich massiv aussieht (und objektiv auch nicht leicht ist), fühlt er sich unterwegs deutlich leichter an, als ich es erwartet hätte.

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Nachdem mich der Schuh bei den ersten lockeren Testläufen nicht ganz überzeugt hatte, war ich umso gespannter, wie er sich bei höherem Tempo schlagen würde. Leider konnte mich die Mittelsohle auch in Sachen Dynamik nicht vollständig überzeugen. Selbst bei schnellen Abschnitten, bei denen ich eigentlich ein gutes Tempo laufen konnte, kam kein wirkliches Gefühl von Vortrieb oder „Energie“ auf. So etwas hatte ich bisher noch bei keinem anderen Schuh erlebt: Die Sohle hat objektiv performt – ich konnte ein gutes Training absolvieren und war überrascht über die schnellen Zeiten – aber das subjektive Laufgefühl war durchweg negativ. Die harte Dämpfung hat mich gestört, obwohl sie eigentlich ihre Funktion erfüllt hat.

Daraus schließe ich, dass es – wie bei vielen Laufschuhen – letztlich sehr subjektiv ist. Die Mittelsohle tut (zum Teil) genau das, was sie verspricht. Aber ob man das mag, ist eben Geschmackssache.

Insgesamt bleibt bei mir der Eindruck: Der Infinite Mega bietet eine stabile und durchaus interessante Dämpfung, wirkt dabei aber unerwartet hart und schwerfällig – ganz gleich, bei welchem Tempo.


Außensohle

Im Vergleich zum auffälligen Design und der massiven Mittelsohle wirkt die Außensohle des Infinite Mega fast schon zurückhaltend. Die Gummielemente an Vorfuß und Ferse sind funktional platziert und nicht übermäßig profiliert – optisch eher schlicht, aber absolut zweckmäßig. Besonders gut gefallen hat mir der Grip: Bei all meinen Läufen, egal ob auf trockenem oder leicht feuchtem Asphalt, hatte ich stets ein sicheres Gefühl. Die Traktion war für meinen Geschmack völlig ausreichend, auch bei etwas höherem Tempo.

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Allerdings ist ein großer Teil der Mittelsohle offen sichtbar, was langfristig auf rauem Untergrund ein Risiko für die Haltbarkeit sein könnte. Ich bin den Schuh allerdings ausschließlich auf Asphalt gelaufen und hatte dabei keinerlei Probleme. Für den Einsatz auf Schotter oder Trails würde ich ihn jedoch eher nicht empfehlen.

Die Außensohle fällt optisch nicht weiter auf, liefert aber genau das, was man für den Einsatzbereich Straße braucht – zuverlässigen Halt und solide Verarbeitung.


Laufgefühl

Das Laufgefühl im Infinite Mega ist… sagen wir: speziell. Schon bei den ersten lockeren Kilometern hatte ich Schwierigkeiten, den Schuh richtig einzuordnen. Einerseits vermittelt die massive Sohle sofort Stabilität und Präsenz – man hat das Gefühl, auf einem festen Plateau zu stehen. Andererseits fehlt genau das, was ich mir von einem modernen, voluminös gedämpften Laufschuh eigentlich erhoffe: ein Gefühl von Dynamik, Leichtigkeit oder zumindest ein bisschen „Flow“.

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Die Mittelsohle ist von Beginn an eher hart als nachgiebig. Auch nach mehreren Läufen hat sich dieser Eindruck nicht verändert. Egal ob bei langsamen Dauerläufen oder in Fahrtspielen: Der Infinite Mega fühlt sich konstant schwerfällig an – gar nicht so des Gewichts wegen, sondern aufgrund des Gefühls das er vermittelt. Es ist fast paradox: Die Performance passt – ich konnte die schnellen Abschnitte wie geplant durchziehen, die Zeiten waren solide –, aber das Gefühl dabei war einfach nicht stimmig. Es fehlte an Energie, an Vortrieb, an diesem gewissen „Kick“, den andere Schuhe bei Tempoläufen vermitteln.

Dazu kommt: Die Sohle gibt wenig Feedback vom Untergrund. Als Fersenläufer rollt man bestimmt gut ab, aber Vorfußlauf scheint fast schon unmöglich.
Das hat wahrscheinlich auch dazu beigetragen, dass ich mich in dem Schuh nicht richtig wohlgefühlt habe: ich hatte das Gefühl, dass er mich an meinem natürlich Laufstil hindert. Für mich war das fast das größte Manko: Der Schuh funktioniert objektiv, aber er macht dabei einfach wenig Spaß.

Insgesamt würde ich sagen: Wer einen stabilen, fest gedämpften Schuh sucht, der zuverlässig läuft und auch längere Einheiten problemlos mitmacht, könnte mit dem Infinite Mega gut zurechtkommen. Wer aber ein lebendiges, reaktives Laufgefühl sucht – mit spürbarem Push – wird hier eher nicht fündig. Für mich persönlich bleibt der Schuh dadurch etwas schwer greifbar: technisch interessant, funktional solide, aber emotional irgendwie blass

Fazit

Der Infinite Mega ist ein Laufschuh, der vieles anders macht – und das merkt man vom ersten Moment an. Das BOA-Schnürsystem, die massiv aufgebaute Mittelsohle und die auffällige Optik machen ihn zu einem echten Statement am Fuß. Aber wie so oft gilt: Was innovativ aussieht, muss sich im Laufalltag erst beweisen.

Für mich persönlich war das Laufgefühl insgesamt zu hart und zu wenig dynamisch. Der Schuh funktioniert, keine Frage – ich konnte solide Trainings darin laufen, und die Zeiten haben am Ende gestimmt. Aber das Gefühl dabei hat einfach nicht gepasst: Zu steif, zu wenig Feedback, zu wenig „Lust“ am Laufen. Die Sohle macht ihren Job, aber sie macht ihn auf eine Art, die mir einfach nicht liegt.

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Auch optisch ist der Infinite Mega für mich schwer vermittelbar. Er sieht klobig aus – am Fuß noch mehr als auf dem Foto – und wirkt selbst im Laufoutfit einfach sehr groß. Als Sneaker für den Alltag fällt er für mich damit komplett raus, und auch beim Training hatte ich nie das Gefühl, einen stylischen Schuh zu tragen.

Das Obermaterial hingegen hat mich überzeugt – leicht, luftig und sicher, selbst wenn die Schnürung nicht perfekt sitzt. Auch die Außensohle hat sich im Alltag gut geschlagen, besonders auf trockenen Straßen.

Am Ende bleibt ein ambivalenter Eindruck: Der Infinite Mega ist ein spannender Schuh mit cleveren Ideen und guter Verarbeitung. Für mich persönlich war er aber kein Match – vor allem wegen der sehr festen Dämpfung, dem ausbleibenden Laufgefühl und dem wuchtigen Look. Wer jedoch auf breite, stabile Plattformen steht und einen Schuh sucht, der sich von der Masse abhebt, könnte hier durchaus fündig werden.

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Punktzahl:  6,45/10

Laufgefühl: 6 (50%) - Passform: 8 (30%) - Preisleistung: 5 (15%) - Style: 6 (5%)

4 Vergleiche

Adidas Superova Rise 

Im direkten Vergleich zum Adidas Supernova Rise wirkt der Infinite Mega deutlich härter und weniger geschmeidig. Während der Supernova mit seinem weichen Dreamstrike+ Schaum vor allem bei langsameren Einheiten durch Komfort punktet, bleibt der Infinite Mega eher fest und fordernd – auch bei ähnlichem Tempo. In Sachen Passform sitzt der Supernova nicht ganz so passgenau, er ist deutlich schmaler geschnitten, während der Infinite Mega durch seinen breiten Vorfußbereich mehr Platz bietet, aber auch etwas klobiger wirkt. Optisch liegen Welten zwischen beiden: Der Supernova Rise wirkt unauffälliger und alltagstauglicher, während der Infinite Mega sehr technisch und massiv rüberkommt.

Nike Pegasus 41

Der Pegasus 41 wirkt deutlich leichter und flexibler. Die Dämpfung ist viel weicher bietet allerdings weniger Energierückgabe, was für schnellere Läufe ein Nachteil ist.
Das Obermaterial vom Pegasus 41 ist deutlich dicker und somit auch wärmer, die Passform der Schuhe jedoch ähnlich. Auch wenn der Pegasus nicht ganz so breit ist, saßen an meinem Fuß beide Schuhe gut. Der Infinite Mega bietet durch seine breite Sohle mehr Stabilität, wirkt dafür aber auch klobiger. 

Asics Superblast 2

Der Superblast ist ein direkter Konkurrent, wenn es um Volumen und Dämpfung geht. Dennoch, ist das Laufgefühl der Schuhe sehr unterschiedlich: Der Superblast fühlt sich weicher und federnder an, was bei mir ein besseres Laufgefühl erzeugt. Der Infinite Mega dagegen gibt weniger nach und fühlt sich insgesamt fester an – stabil, aber auch etwas schwerfälliger. Wer ein „Bounce“ sucht, liegt beim Superblast eher richtig; wer festen Stand bevorzugt, eher beim Infinite Mega.

ON Cloudmonster 2

Der Cloudmonster ähnelt dem Infinite Mega meiner Meinung nach sehr im Laufgefühl – vor allem die eher feste und harte Dämpfung fällt bei lockeren Läufen auf.
Allerdings hat der Infinite Mega durch seine stabilere Mittelsohle auch bei schnelleren Tempoläufen besser performt, während ich beim Cloudmonster 2 Schwierigkeiten hatte, sobald das Tempo schneller als 5:00/km wurde.
Die Passform empfinde ich ebenfalls als deutlich unterschiedlich: Der Infinite Mega sitzt durch das BOA-System eng und individuell anliegend, während der Cloudmonster 2 eher locker und großzügig geschnitten ist.
Stilistisch gewinnt der ON Schuh jedoch mit Abstand, und eignet sich besser als Alltagsschuh.


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Tester

Ingrid Zasa

Ich bin 28 Jahre alt, halb Italienerin, und habe bis zu meinem 19. Lebensjahr die Straßen von Mailand laufend erkundet. Zum Studium bin ich nach Mannheim gezogen, wo ich seitdem im Leichtathletikverein aktiv bin. 

Wie viele andere auch, habe ich im Kindesalter viele verschiedene Sportarten ausprobiert, bevor ich mit 12 zur Leichtathletik fand. Ich begann auf der Mitteldistanz, doch nach und nach reizten mich längere Strecken. 

Heute laufe ich vor allem Langstrecke und habe in den letzten zwei Jahren für meine drei Marathons trainiert – dabei konnte ich auch meine persönlichen Bestzeiten auf 5 km (19:37 min) und 10 km (40:18 min) verbessern. Mein letzter Marathon war im September der in Berlin, wo ich dank der tollen Atmosphäre nach 3:28:53 ins Ziel kam.


Die Schuhe, die Grundlage dieses Tests sind, wurden uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Die dargestellten Meinungen sind unsere eigenen.


Wir freuen uns über Kommentare und Fragen in der Kommentarrubrik.

Um bestmöglich auf eure Fragen einzugehen, nennt nach Möglichkeit euer Laufpensum, Geschwindigkeiten, Renndistanzen und eure aktuellen Schuhe.


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