Monday, February 26, 2024

Testbericht: On -Cloudsurfer Trail (German)

Artikel von Markus Zinkl und Maren Müller

Cloudsurfer Trail (€169.95)


Einleitung


Markus:Der On Cloudsurfer Trail, die abenteuerlustige Trailversion des beliebten Cloudsurfer-Laufschuhs, tritt in die Fußstapfen seines erfolgreichen Vorgängers auf der Straße. Während ich persönlich die Straßenversion nicht getestet habe, waren meine Testkollegen von der Leistung und dem Komfort begeistert. Mit der Einführung des Cloudsurfer Trails setzt On seine neue Schuhgeneration fort, die das traditionelle Speedboard zugunsten eines geschmeidigeren Laufgefühls entfernt. Diese Veränderung verspricht ein Ende des oft als harsch empfundenen Laufgefühls, das mit dem Speedboard einherging. Angesichts dieser vielversprechenden Neuerungen war ich besonders gespannt darauf, wie sich der Cloudsurfer Trail in der “Door to Trail” Kategorie schlägt.

Maren: Die Cloudsurfer Trail sind Trailrunning-Schuhe von ON, die stabiler sind als die Straßenversion und entwickelt wurden, um den unterschiedlichen Untergründen eines Trailschuhs Stand zu halten. Der Schuh richtet sich laut Hersteller an Läufer*innen, die mittelschwere Trails laufen und eignet sich gut für den Übergang zwischen Asphalt und unbefestigtem Terrain. Ich bin gespannt, den Schuh und die versprochene Vielseitigkeit zu testen. In diesem Sinne: Let’s go for a run!


Pro:

  • leicht und agil (Maren)

  • angenehme Dämpfung (Maren/Markus)

  • sehr bequem (Markus/Maren)

  • Perfekter Cruiser für die Straße und leichte Trails (Markus)


Contra:

  • Mittelfuß Halt ist verbesserungswürdig (Markus/Maren)

  • zu instabil für technischere Trails (Markus/Maren)


Daten

Gewicht:

  Offiziell: 305g (Herren EU 42 / US 9)  225g (Damen EU 38 / US 7)

   Testschuh Markus: 304g (Herren EU 44,5 / US 10,5)

   Testschuh Maren: 282 g (Herren EU 43 / US 9,5)

Sprengung: 7 mm 

Verfügbarkeit: Jetzt erhältlich für 169,95 €

Link zum englischen Testbericht des Cloudsurfer Trail: HIER

Link zu allen RTR-Testberichten: HIER


Erster Eindruck, Passform und Obermaterial


Markus:

Als ich den On Cloudsurfer Trail zum ersten Mal in den Händen hielt, fielen mir sofort die Ähnlichkeiten zur Straßenversion des Cloudsurfers auf. Doch bei genauerem Hinsehen entdeckte ich einige Unterschiede: Die Trail-Außensohle war offensichtlich. “Door to Trail" - Schuh, typisch mit nur kleinen Stollen (2,5 mm). 

Außerdem waren kleine, aber feine Details wie der Schnürsenkel-Halter über der Zunge, eine geänderte Ferse mit einem praktischen Pull-Tab und zusätzliche Dämpfung unter dem Vorderfuß erkennbar, was zu einer Sprengung von 3 mm weniger führte.

Die Verarbeitungsqualität war, wie von On gewohnt, ausgezeichnet. Die dichte und dicke Einlegesohle vermittelte bereits beim ersten Anprobieren ein angenehmes Gefühl.

Die Zunge des Schuhs war dünn, was zwar für einige Läufer ungewohnt sein mag, aber für mich angenehm war. 

Dazu ist die Zunge noch an den Seiten vernäht (gusseted), was ein Verrutschen der Zunge verhindert und auch das Anziehen des Schuhs vereinfacht. Die Ferse war gut gepolstert und bot einen sicheren Halt. Reflektierende Applikationen sorgten für zusätzliche Sicherheit bei Läufen in der Dämmerung oder bei schlechten Lichtverhältnissen.


Der Vorderfuß des Cloudsurfer Trails war breit und bot ausreichend Platz, für meinen eher schmalen Fuß auch nicht zu breit. Jedoch wirkte der Mittelfußbereich auf den ersten Blick etwas voluminös, was mich zunächst etwas skeptisch machte und dann auch bei der ersten Anprobe bestätigte. Trotz einer starken Schnürung empfand ich den Mittelfuß Halt als mäßig. Ich versuchte, den Halt durch eine sehr starke Schnürung zu kompensieren, was allerdings dann schon eher unangenehm wurde.


Ein angenehmer Überraschungsmoment war das Gewicht des Schuhs, das deutlich leichter war als von On angegeben. Mein Modell in US 10,5/ EU 44,5 wog mit 304g ein Gramm weniger als die angegebenen 305g der Referenzgröße (US 9/ EU 42). Alles in allem hinterließ der erste Eindruck des Cloudsurfer Trails einen positiven Gesamteindruck, jedoch war ich gespannt, wie sich die Passform und das Obermaterial in der Praxis beim Laufen bewähren würden.


Maren:

Der Cloudsurfer Trail ist ein Abkömmling des etablierten On-Modells für die Straße. Optisch ähnelt er den Cloudsurfer-Modellen sehr, kleinere Details beim näheren Hinschauen offenbaren die Unterschiede: allen voran die Außensohle mit Stollen, eine zusätzliche Vorderfuß-Dämpfung sowie eine “Schlupf”-Hilfe. Beim ersten Hineinschlüpfen war der Cloudsurfer Trail direkt super bequem und überraschend leicht. Die Zunge ist relativ dünn und an den Seiten vernäht, dadurch kann man den Schuh gut binden und die Schnürung bleibt an Ort und Stelle. 


Durch die dünne Zunge spürt man die Schnürung, aber nicht unangenehm, sondern eher als Art der Stabilisierung. 

Vorderfuß und Ferse sitzen gut und gedämpft im Schuh, der Mittelfuß ist relativ breit und wirkt “locker”, was eine Herausforderung bei technisch anspruchsvollen Trails sein könnte. Insgesamt wirkt der Cloudsurfer Trail auf mich wie ein guter Trailrunning-Einsteigerschuh und ich bin gespannt, wie er sich beim Testen verhält. 


Mittelsohle

Markus:

Die Mittelsohle des On Cloudsurfer Trail beeindruckte mich auf Anhieb mit seiner innovativen Cloudtec Phase®, die aus Helion™, On’s Superschaum, besteht. Wie auch die Straßenversion des Cloudsurfers verzichtet der Trail auf das Speedboard.

Die Cloudtec Phase Pods sorgten bei meinem ersten Lauf tatsächlich dafür, dass ich das oft zitierte Statement "Laufen auf Wolken" zum ersten Mal wirklich nachempfinden konnte. 

Die Kompression der einzelnen Pods war spürbar, und die Energierückgewinnung nach vorne funktionierte ausgezeichnet. Ohne das Speedboard ist dieser Effekt nun wirklich spürbar.

Auch im Vorderfußbereich hat der Cloudsurfer Trail für mich genügend Dämpfung, was im Vergleich zur Straßenversion eine deutliche Verbesserung darstellt. Dies wird durch 3 mm Sprengung und entsprechend mehr Schaum unter dem Vorderfuß erreicht. Die 7 mm Sprengung sind für mich für die Trails auch deutlich angenehmer als die 10 mm der Straßenversion. Die Vorderfußdämpfung war ein Kritikpunkt, den wir in unserem Testteam an der Straßenversion festgestellt hatten, und es freute mich zu sehen, dass On hier auf die Rückmeldungen der Läufer eingegangen ist und Verbesserungen vorgenommen hat.


Maren: 

Die neue CloudTec® Phase mit Helion™-Schaum ermöglicht eine Konstruktion ohne Speedboard® und eine Mittelsohle aus weniger Komponenten, was den Schuh leichter macht und ein unerwartetes und weiches Gefühl unter den Füßen vermittelt. Eine Anlehnung an den Cloudsurfer auf der Straße, aber mit einem ausgestatteten Trail-ready Features-Paket. 

Der Helion™ Superfoam charakterisiert die Mittelsohle des Cloudsurfer Trail und die CloudTec Phase. Die CloudTec Phase ermöglicht eine spürbare Energierückgewinnung beim Laufen, die ein leichtes Laufgefühl vermittelt. Die Dämpfung ist angenehm und eine deutliche Verbesserung zum Straßenmodell des Schuhs. 


Außensohle

Markus:
Die Missiongrip Außensohle des On Cloudsurfer Trail zeigt sich mit kurzen Stollen, die typisch für den Übergang von der Straße zum Trail sind, was auch oft als “road to trail” bezeichnet wird.. Diese Stollen ermöglichen einen guten Halt auf unterschiedlichen Untergründen und machen den Schuh vielseitig einsetzbar.


Die griffige und weiche Gummimischung der Außensohle bietet eine ausgezeichnete Traktion und ermöglicht ein sicheres Laufen auf verschiedenen Oberflächen. Dadurch eignet sich der Cloudsurfer Trail besonders gut für eine Kombination aus Straßen- und Trailrunning.


Jedoch sollte beachtet werden, dass dieser Schuh eher für einfache Trails geeignet ist, wie zum Beispiel kompakte und feste Singletrails oder Feldwege. Auf anspruchsvollen Strecken mit Nässe, Schlamm oder technischen Hindernissen könnten die Stollen zu gering ausfallen und somit die Traktion beeinträchtigen. Die Haltbarkeit kann sich sehen lassen. Nach etwa 50 Testkilometern sehe ich aktuell nahezu keine Abnutzung.


Maren: 

Die Missiongrip™-Außensohle wird von ON als ultimatives Werkzeug für Läufer, Wanderer und Abenteurer im Gelände beworben und wurde in den Schweizer Alpen entwickelt. Die Außensohle zeichnet sich bei meinen Testläufen vor allem durch ein verstärktes Traktionsmuster aus, was für eine gute Griffigkeit auf unterschiedlichen Untergründen sorgt.  Das Muster mit nicht sehr ausgeprägten  Stollen unter den Fersen und dem Vorfuß, die in verschiedene Richtungen zeigen, bietet eine gewisse Geländetauglichkeit. Auf Straße, Wald- und Schotterböden ermöglicht die Missiongrip™-Außensohle eine ausreichende Kontrolle und gibt ein trittsicheres Gefühl. Insgesamt bietet die Konstruktion der Sohle aber immer noch viel Beweglichkeit und erinnert stark an die Straßenschuhe von ON. Die Agilität entfernt den Schuh von den klassischen festen Trailschuhen, weshalb es nicht verwundert, dass technisch anspruchsvolle Trails mit dieser Sohle eher nicht zu bewältigen sind. 


Laufgefühl

Markus:

Das Laufgefühl des On Cloudsurfer Trail ist insgesamt sehr angenehm und eignet sich besonders gut für Läufe auf der Straße und auf leichten Trails. Die weiche Dämpfung des Schuhs macht ihn komfortabel und ist sowohl für Straßenläufe als auch für einfache Geländeabschnitte geeignet.


Der Cloudphase Pods verleihen dem Lauf eine zusätzliche Dynamik und sorgen für einen schönen "pop", der den Lauf energetischer macht. Die Reaktivität des Schuhs und die gute Energierückgewinnung tragen dazu bei, dass jeder Schritt effizient und ein angenehmes Laufgefühl vermittelt wird.


Ein weiterer Pluspunkt ist der sanfte Übergang im Gangzyklus, der dem Läufer ein natürlicheres Laufgefühl vermittelt und den Schuh zu einem super Cruiser bis hoch zu moderatem Tempo macht.


Allerdings sollte beachtet werden, dass der Cloudsurfer Trail möglicherweise nicht die beste Wahl für technische Trails ist. Der Schuh bietet zu wenig Mittelfußhalt und Stabilität, um auf anspruchsvollen Strecken ausreichend Halt zu bieten. Für einfache Trails und Straßenläufe ist das Laufgefühl jedoch insgesamt sehr positiv.


Maren:

On Clouds - wie auf Wolken? Der Cloudsurfer Trail besticht durch seine Leichtigkeit und Agilität. Es macht Spaß in diesem Schuh zu laufen und man hat ein gutes Gefühl für den Untergrund, auf dem man läuft. 

Im Bereich des Mittelfußknochen gibt es nicht immer festen Halt, was den Schuh zu einem Trailrunningeinsteigermodell macht. Für Asphalt und einfache Trails ist der Cloudsurfer Trail wunderbar einsetzbar, die Energierückgewinnung ist gut und die Dämpfung angenehm, aber bei technisch anspruchsvollen Trails fehlt die Stabilität. 


Zusammenfassung und Empfehlung


Markus:

Der On Cloudsurfer Trail ist eine ausgezeichnete Wahl für Läufer, die sowohl auf der Straße als auch auf leichten Trails unterwegs sind. Mit seiner weichen Dämpfung, dem energiegeladenen Laufgefühl und der vielseitigen Traktion bietet dieser Schuh ein angenehmes Lauferlebnis für verschiedene Untergründe. Für Läufer, die hauptsächlich einfache Trails und Straßenläufe absolvieren, ist der Cloudsurfer Trail eine empfehlenswerte Option. Allerdings sollte beachtet werden, dass er auf technischen Trails möglicherweise nicht genügend Mittelfußhalt und Stabilität bietet.

Markus Punktzahl: 8,3/10

Laufgefühl: 9,5 - Passform: 7 - Wert: 8,5 - Stil: 10 - Traktion: 8 - Steinschutz: 8


Maren: 

Der Cloudsurfer Trail ist für Trail-Einsteiger*innen, die sowohl Straße als auch leichte Trails laufen, eine gute Wahl. Er ermöglicht ein komfortables Laufgefühl auf unterschiedlichen Untergründen und macht Spaß. Wie beschrieben sind Dämpfung, Energierückgewinnung und Komfort große Pluspunkte. Der breite Mittelfuß sorgt zwar für Bequemlichkeit, verhindert aber, dass sich der Schuh für anspruchsvollere Trails anbietet. 

Marens Punktzahl:8,4/10

Laufgefühl: 9 - Passform: 8 - Wert: 8,5 - Stil: 9 - Traktion: 8 - Steinschutz: 8 


Vergleiche


On Cloudvista (RTR Review)

Markus: Der Cloudvista könnte nicht unterschiedlicher sein. Was den Cloudsurfer Trail schlecht macht, macht der Cloudvista sehr gut. Allgemein ist die Passform und die Stabilität des Cloudvista sehr viel besser als die des Cloudsurfer. Dagegen steht allerdings die Mittelsohle des Cloudsurfer Trails ohne Speedboard. Was diesen sehr viel angenehmer und ihn dadurch auch für die Straße tauglich macht. Der Cloudvista ist daher eher für technische Trails und der Cloudsurfer Trail wirklich nur für die Straße und sehr einfache Trails geeignet, was er allerdings außerordentlich gut macht.


Puma Fast Trac Nitro (RTR Review)

Markus: Der Puma Fast Trac Nitro kann gegen den Cloudsurfer Trail mit besserer Stabilität und besserem Halt punkten. Die Mittelsohle und das Laufgefühl des Cloudsurfer Trail sind jedoch extrem unterschiedlich. Im Gegensatz zum On hat der Puma sehr wenig Dämpfung und ein sehr direktes Laufgefühl. Das vermittelt zwar ein gutes Bodengefühl, Damenbietet dadurch aber weniger Komfort, vor allem auf festem Untergrund wie Straße und festen Trails. Wer hauptsächlich auf Straße und gelegentlich auf einfachen Trails unterwegs ist, ist mit dem Cloudsurfer Trail besser bedient.


Tester: 

Markus Zinkl ist 34 Jahre alt und lebt in einem kleinen Dorf in Bayern, Deutschland. Er begann mit dem Laufen nur, um seinen Hauptsport, Fußball zu unterstützen. Seit er mit dem Fußballspielen aufhörte, wurde Laufen zu seiner Hauptsportart, um fit zu bleiben.

Er läuft jetzt 5-6 Mal pro Woche zwischen 60 und 80 Kilometer. Abgesehen von einem lokalen Staffellauf läuft er selten Rennen. Markus läuft sowohl auf dem Trail als auch auf der Straße und ist ein absoluter Ausrüstungsgeek. Neben dem Laufen verbringt er den größten Teil seiner Freizeit mit Wandern, insbesondere in den Bergen, wo auch sein Interesse an Ausrüstung zum Tragen kommt.


Maren Müller: Durch meinen Running Buddy Johannes bin ich auf RTR aufmerksam geworden und bin als Testerin in die RTR-Truppe aufgenommen worden. Das Laufen wurde mir quasi von meinem Papa in die Wiege gelegt. Als jahrelanger Marathonläufer hat er die Begeisterung fürs Laufen an mich weitergegeben und nach anfänglicher Skepsis habe ich inzwischen meine eigenen - wie wir es nennen - Laufrausch entwickelt. Ich lebe in Weinheim und erkunde gerne Laufstrecken im Odenwald oder rund um Heidelberg. Meine ersten läuferischen Schritte habe ich in Heidelberg gewagt: erst als Teilnehmerin beim Bambini- und Altstadt-Lauf und zuletzt zweimal beim Halbmarathon. 


Allgemein bin ich gerne in der Natur und verbringe fast jede freie Minute draußen, ob beim Wandern, Rad fahren oder beim Toben mit meinen Nichten und Neffen. Falls das Wetter mal schlecht ist, koche ich gerne, plane meine nächste Laufroute oder recherchiere welche neuen Laufschuhtrends auf dem Markt sind. Wenn ich dann was Passendes gefunden habe, heißt es wieder: nichts wie raus und die neuen Laufschuhe ausprobieren.


Die Schuhe, die Grundlage dieses Tests sind, wurden uns von ON Running kostenlos zur Verfügung gestellt. Die dargestellten Meinungen sind unsere eigenen.


Wir freuen uns über Kommentare und Fragen in der Kommentarrubrik.

Um bestmöglich auf eure Fragen einzugehen, nennt nach Möglichkeit euer Laufpensum, Geschwindigkeiten, Renndistanzen und eure aktuellen Schuhe.


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1 comment:

geometry dash meltdown said...

I think it's exciting that you're testing the Cloudsurfer Trail! It sounds like On is really taking a step in the right direction with this model. The idea of ​​removing the traditional speedboard to create a smoother running feel is interesting. Often it's actually the case that the speedboard makes running seem a bit hard.