Artikel von Markus Zinkl & Maren Müller
On Cloudgo(149,95€)
Einleitung
Maren: Besonders gespannt bin ich auf den Cloudgo von On, weil er als Meister der Motivation gehandelt wird. Ziel der Marke ist es, Nicht-Läufer*innen zum Laufen zu motivieren und ihnen den Spaß am Laufen zu vermitteln. Um dieses Ziel zu erreichen, verspricht der Schuh mithilfe der CloudTec®-Dämpfungstechnologie eine exzellente Dämpfung kombiniert mit einem sanften Abrollverhalten. Diese Schuhe sind meine ersten Laufschuhe von On und ich bin sehr gespannt, ob der Schuh seinem Versprechen gerecht werden kann und den Spaß am Laufen fördert, in diesem Sinne: Let’s go for a run.
Markus: Wer bisher schon Erfahrungen mit On Schuhen hat, weiß, dass die Schuhe mit ihrer On typischen Cloud-Tec® Mittelsohle eher wenig Dämpfung bieten. Das lag zum einen an den großen Cloud-Pods und dem Speedboard. On geht nun beim Cloudgo eine etwas andere Richtung. Zum einen wurden die Pods kleiner, somit steigt das Verhältnis vom Schaum in der Mittelsohle. Zum anderen besteht das Speedboard jetzt aus einem weicheren TPU Material. Die Kombination aus beidem soll der Mittelsohle mehr Dämpfung verleihen, ohne dabei den Pop des Speedboards zu verlieren. Als Mittelsohlenmaterial kommt On’s Helion® Superfoam zum Einsatz, der den Fokus auf Dämpfung und Energierückgewinnung nochmals verstärken soll. On hatte dieses Jahr mit dem Vista und Cloudmonster bereits abgeliefert. Können sie diesen Trend mit dem Cloudgo fortsetzen?
Pro:
schönes Design und nachhaltiges Material (Maren & Markus)
energetisches Laufen durch Speedboard® (Maren & Markus)
angenehmes Tragegefühl und geringes Gewicht (Maren & Markus)
gute Balance aus Dämpfung und Energierückgewinnung bis zu moderaten Tempos (Markus)
schönes Abrollverhalten durch leichten Rocker (Markus)
11mm Sprengung fühlt sich nicht danach an (Markus)
Contra:
nicht für lange Laufeinheiten (Maren)
Dämpfung bei langsamem Tempo etwas zu hart (Maren)
Stabilität im Mittelfuß zu gering (Maren)
Passform etwas breit im Mittelfußbereich (Markus)
Tester:
Maren Müller
Durch meinen Running Buddy Johannes bin ich auf RTR aufmerksam geworden und als Testerin in die RTR-Truppe aufgenommen worden. Das Laufen wurde mir quasi von meinem Papa in die Wiege gelegt. Als jahrelanger Marathonläufer hat er die Begeisterung fürs Laufen an mich weitergegeben und nach anfänglicher Skepsis habe ich inzwischen meine eigenen - wie wir es nennen - Laufrausch entwickelt. Ich lebe in Weinheim und erkunde gerne Laufstrecken im Odenwald oder rund um Heidelberg. Meine ersten läuferischen Schritte habe ich in Heidelberg gewagt: erst als Teilnehmerin beim Bambini- und Altstadt-Lauf und zuletzt zweimal beim Halbmarathon.
Allgemein bin ich gerne in der Natur und verbringe fast jede freie Minute draußen, ob beim Wandern, Rad fahren oder beim Toben mit meinen Nichten und Neffen. Falls das Wetter mal schlecht ist, koche ich gerne, plane meine nächste Laufroute oder recherchiere welche neuen Laufschuhtrends auf dem Markt sind. Wenn ich dann was Passendes gefunden habe, heißt es wieder: nichts wie raus und die neuen Laufschuhe ausprobieren.
Markus Zinkl ist 32 Jahre alt und lebt in einem kleinen Dorf in Bayern, Deutschland. Er begann mit dem Laufen nur, um seinen Hauptsport, Fußball zu unterstützen. Seit er vor etwa 4 Jahren mit dem Fußballspielen aufhörte, wurde Laufen zu seiner Hauptsportart, um fit zu bleiben.
Er läuft jetzt 5-6 Mal pro Woche zwischen 60-80 Kilometer. Abgesehen von einem lokalen Staffellauf läuft er selten Rennen. Markus läuft sowohl auf dem Trail als auch auf der Straße und ist ein absoluter Ausrüstungsfreak. Neben dem Laufen verbringt er den größten Teil seiner Freizeit mit Wandern, insbesondere in den Bergen, wo auch sein Interesse an Ausrüstung zum Tragen kommt.
Daten
Gewicht:
Offiziell:
255 g (Herren EU 42 / US 8.5)
214 g (Damen EU 38 / US 7)
Testschuh:
278 g (Herren EU 44.5 / US 10.5)
260 g (Damen EU 44 / US 10)
Sprengung: 11 mm
Release: Ab sofort erhältlich im Fachhandel für 149,99€
Link zu allen RTR-Testberichten: HIER
Erster Eindruck und Passform
Maren: Optisch gefällt mir der Cloudgo gut, der Schuh ist vorne eher rund, was ihn optisch verkleinert. Die Grundfarbe des Modells ist orange (offiziell: Kurkuma) mit weißen Highlights, die sich längs und quer über den Schuh ziehen. Beim ersten Hineinschlüpfen passt sich das Obermaterial gut an den Fuß an und die Sohle ist angenehm weich.
Der Schuh fällt tendenziell kleiner aus, ich habe ihn in EU-Größe 44 zum Testen bekommen und empfinde ihn als grenzgradig passend. Eine halbe Nummer größer hätte meinem Fuß nicht geschadet.
Markus: Auch ich habe die orange Farbkombination wie Maren erhalten. Optisch finde ich den Schuh sehr ansprechend. Gerade die weiß gestreiften Akzente, die sich sehr gut in die Linien entlang der Schnürung einfügen, gefallen mir sehr gut. Beim ersten Reinschlüpfen fallen mir direkt zwei Dinge auf. Zum einen ist der Schuh durch die breite Basis und den gut gepolsterten Knöchelbereich sehr bequem und zum anderen fällt mir die 11 mm Sprengung nicht wirklich negativ auf. Hier hatte ich doch etwas Bedenken, da mir Schuhe mit weniger Sprengung eher zusagen. Anders als bei Maren passt meine normale 44.5 EU / 10.5 US sehr gut und ich würde hier keine andere Größe nehmen. Der Mittelfußbereich ist für meinen etwas schmaleren als durchschnittlich breiten Fuß etwas zu weit geraten. Hier musste ich schon etwas mit der Schnürung spielen bis ich einen guten Fit bekam. Dabei musste ich im Mittelfußbereich sehr eng schnüren. Wenn wir schon bei der Schnürung sind, diese sieht On typisch sehr stylisch aus. Vor allem die Schnürung vom ersten ins zweite Schnürloch mit ihrer schrägen Anordnung und der Führung innerhalb des Schuhs hebt sich von Standard-Schnürungen ab. Ich fand dadurch allerdings die Schnürung etwas fummelig und es dauerte dadurch ebenfalls etwas, bis ich den richtigen Fit fand.
Obermaterial
Maren: Das Obermaterial aus Mesh besteht mit einem Anteil von 85 bis 90 Prozent aus recyceltem Polyester und wirkt relativ robust. Die Zunge ist seitlich eingenäht und lässt sich mit etwas Schnürung gut auf dem Fuß platzieren. Die Schnürsenkel sind von der Haptik relativ glatt und sind mir bei mehreren Testläufen während des Laufs aufgegangen.
Der Zehenbereich ist mit einer zusätzlichen Schutzschicht versehen, die als Vorrichtung gegen Stöße und als Schutz vor Abnutzung dient. Die Fersenkappe und die Verstärkungen um den Mittelfuß sorgen dafür, dass der Fuß im Schuh stabilisiert wird.
Markus: Auch On folgt dem willkommenen Trend und setzt beim Obermaterial auf bis zu 90% recyceltes Polyester Mesh. Die Zunge ist Semi-Gusseted, also teilweise seitlich am Obermaterial angenäht. Ich hatte dadurch keinerlei Probleme, dass sich die Zunge während eines Laufs verschieben würde. Die Zunge als auch der Fersenbereich ist sehr gut gepolstert und sorgt dafür für einen sehr bequemen Schuh. Ich hätte mir ein etwas weiteres Mesh gewünscht, da der Schuh etwas atmungsaktiver sein könnte. Selbst bei den herbstlichen Temperaturen von unter 10°C läuft der Schuh immer noch recht warm. Für den Sommer ist das Obermaterial sicher zu warm. Bei Nässe hält der Schuh an relativ viel Wasser fest, was ihn dann doch merkbar schwer an den Füßen macht. Ich denke, die meiste Feuchtigkeit hält sich hier in der gut gepolsterten Zunge und Ferse. Der Cloudgo brachte hier pro Schuhe knappe 30g mehr auf die Waage.
Mittelsohle
Maren: Eine Besonderheit des Cloudgo findet sich zwischen Oberschuh und der Mittelsohle, das sogenannte Speedboard® von On ist eine Platte aus thermoplastischem Polymer, das flüssig eingespritzt wird. Bei jedem Schritt arbeitet das Speedboard® mit der Außensohle zusammen: Während die Außensohle den Aufprall dämpft, wird das Speedboard® gebogen und nimmt so die Energie auf. Beim Abstoßen vom Boden wird diese Energie wieder freigegeben und macht den Abstoß reaktiv. Die Laufgeschwindigkeit soll dadurch erhöht werden und das Laufen ohne großen Mehraufwand schneller werden. Die Zwischensohle besteht aus einem Helion™-Schaumstoff und verleiht ein leichtes Tragegefühl. Der Schuh wirkt am Fuß tatsächlich sehr leicht und bequem, das Speedboard® kommt vor allem bei schnelleren Läufen zum Tragen, da erweist sich der Schuh als reaktiv und energierückführend. Bei langsameren Einheiten zeigt sich diese Eigenschaft nicht so deutlich, was ein bisschen schade ist, weil der Schuh ja für Laufeinsteiger*innen konzipiert worden ist.
Markus: In der Mittelsohle spielen sich die meisten Veränderungen zur sonstigen On Formel ab. Größter Kritikpunkt an den On Schuhen war bisher immer die sehr feste Mittelsohle. On setzt hier gleich an mehreren Punkten an. Die Cloud-Pods verlaufen zwar der Breite nach noch durchgehend durch die Mittelsohle. Allerdings sind die Pods nochmals deutlich kleiner. Daher bietet die Mittelsohle mehr Schaum und weniger Luft. Durch die kleineren Pods ist das Risko von eingeklemmten Steinen auch deutlich reduziert. Nur einmal hatte sich ein Stein bei mir verirrt. Wie Maren bereits beschrieben hat, gehört On typisch auch das Speedboard dazu. Das besteht zum erstem mal aus einem weicheren TPU Plastik. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Der Cloudgo bietet dadurch deutlich mehr Dämpfung. Keineswegs ist er ein maximal Dämpfungsschuh. Ich fand die Dämpfung für einen Daily Trainer doch mehr als ausreichend. Hinzu kommt bei etwas schnellerem Tempo noch ein netter Pop des Speedboards. Bei langsamen Läufen fand ich die Dämpfung ebenfalls sehr angenehm und durch die breite Basis auch ausreichend Stabil, “Way to go On!”. Abschließend zur Mittelsohle möchte ich noch kurz die 11 mm Sprengung ansprechen. Wem die hohe Sprengung abschreckt, dem kann ich hier Entwarnung geben. Für mich fühlt sich das eher wie eine 8 mm Sprengung an und war selbst für mich, der weniger Sprengung bevorzugt, völlig in Ordnung.
Außensohle
Maren: Die Außensohle ist mit der CloudTec®-Dämpfungstechnologie versehen. Optisch auffällig sind die kleinen hohlen Kammern, die miteinander verbunden sind. Dadurch wird die Außensohle sehr anpassungsfähig und dämpft bei jedem Aufprall die Landung ab. Die Kammern ermöglichen eine horizontale und vertikale Kompression, sodass die Landung weich und sanft wird. Die Laufsohle ist an der Ferse und am Vorfuß mit Gummielementen versehen, um den Schuh vor Abnutzungserscheinungen zu schützen. Die Sohle ist im Vergleich zu anderen On-Schuhen geschlossen, sodass keine kleinen Steine oder Stöcke zwischen den CloudTec-Elementen hängen bleiben können. Auf meinen Testläufen erweist sich die CloudTec®-Dämpfungstechnologie als solide Dämpfung, die den Aufprall gut abfedert. Im ersten Moment wirkt die Dämpfung etwas zu hart, wenn man das Tempo erhöht, verschwindet dieses Gefühl allerdings und die Technologie zeigt ihre Wirkung.
Markus: Auch an der Außensohle setzt On den Korrekturstift an. Diese ist nun bis auf den Mitteltunnel vollständig geschlossen, was wie bereits oben angesprochen sehr Willkommen ist und dabei hilft, Steinchen aus den Pods und Zwischenräumen zu halten.
Im Vorderfuß- und Fersenbereich ist die Außensohle noch gummiert. Wohingegen im Mittelfußbereich der Helion Schaum frei liegt. Hier muss sich noch zeigen, wie sich dieser Bereich auf die Langlebigkeit auswirkt.
Nach rund 50km konnte ich nur sehr wenig Abnutzung feststellen. Was den Grip angeht, hatte ich sowohl bei Nässe als auch auf leichten Trails wie Schotterwegen keine Probleme.
Laufgefühl
Maren: Wie auf Wolken? Dieses Laufgefühl hatte ich ein bisschen erwartet und wurde in meiner Erwartung etwas enttäuscht. Auf der Straße macht der Cloudgo eine gute Figur, er fühlt sich erstaunlich leicht und bequem am Fuß an und ermöglicht auch schnelleres Laufen. Auf Waldwegen spürt man trotz der geschlossenen Sohle die Unebenheiten auf den Wegen und vor allem bei steileren Strecken hat der Fuß keinen richtig sicheren Halt.
Mehr Stabilisierung im Mittelfuß würde dem Ganzen gut tun.
Markus: Wie bereits angesprochen bietet der Cloudgo mehr als genug Dämpfung für einen Daily Trainer ohne dabei Instabil oder matschig zu wirken. Ich denke, das Speedboard spielt hier eine Rolle und verteilt die Kräfte beim Aufsetzen sehr gleichmäßig. Mit dieser Dämpfung würde ich ihn bis zur Halbmarathon Distanz empfehlen. Ich hätte mir allerdings etwas mehr Lebendigkeit von der Mittelsohle gewünscht. Zwar ist ein leichter Pop vom Speedboard spürbar, allerdings bieten hier andere Hersteller mehr. Auch der Mittelfußbereich ist für mich persönlich zu breit gehalten, wodurch es schwierig ist einen guten Lockdown zu finden. Daher ist er kein wirklicher Allrounder, der das Spektrum von Langsamen- zu Tempo-Läufen abdeckt. Meine Empfehlung geht eher zum gemütlichen Cruiser für langsame Einheiten und diese auch gerne länger.
Zusammenfassung und Empfehlung
Maren: Für Laufeinsteiger*innen ist dieser Schuh gut geeignet, da er sowohl ein hohes Maß an Dämpfung bietet als auch agil und reaktiv ist. Vor allem bei Läufen auf der Straße und über moderate Distanzen vermittelt er Freude am Laufen und ein komfortables Tragegefühl. Als Daily-Trainer ist der Schuh durchaus geeignet, aus meiner Sicht würde ich ihn nicht als Wettkampfschuh empfehlen.
Maren’s Punktzahl: 8.18/10
Laufgefühl: 8.0 - Passform: 8.5 - Wert: 8.0 - Stil: 8.5
😊😊😊😊
Markus: Wie bereits erwähnt, würde ich den On Cloudgo durchaus als Daily Trainer für die langsameren Einheiten empfehlen. Die gute Dämpfung, stabile Plattform und das bequeme Obermaterial machen ihn zum optimalen Daily Cruiser. Für mehr Tempo bieten andere Hersteller bessere Optionen.
Markus’ Punktzahl: 7.45/10
Laufgefühl: 7 - Passform: 7 - Wert: 9 - Stil: 10Vergleiche
Vergleiche
Puma Velocity Nitro 2
Markus: Der Velocity Nitro 2 ist deutlich enger geschnitten. Wem der Cloudgo also zu weit ist, findet hier beim Velocity Nitro 2 eine gute Alternative. Die Mittelsohle vom Velocity 2 findet dazu noch eine bessere Mischung aus Dämpfung und Bounce, was ihn auch für Tempoeinheiten qualifiziert. Auch die Außensohle ist dem Cloudgo überlegen und eignet sich auch sehr gut für leichte Trails. Alles in allem verkörpert für mich der Velocity Nitro 2 den Allrounder dieses Jahres unter den Daily Trainern. Wenn ihr schon einen Tempo Schuh im Portfolio habt und ihr einen breiteren Fuß habt, würde ich den Cloudgo empfehlen.
Hoka Rincon 3 (RTR English Review)
Markus:Oft vergessen und für mich unterschätzt, der Hoka Rincon. Auch in seiner dritten Version immer noch einer meiner Favoriten. Der Rincon ist mit 210g nochmals um einiges Leichter als der Cloudgo und lädt durch seine Leichtfüßigkeit auch zu schnelleren Einheiten ein. Auch die Passform des Rincon ist wie der Velocity schmaler geschnitten. Er bietet einen Tick mehr Dämpfung und ist etwas atmungsaktiver als der Cloudgo. Die Mittelsohle ist unaufgeregt. Gut gedämpft, bei moderatem Pop und Bounce. Beim Rincon wird auf jeglichen Schnick Schnack verzichtet. Dadurch erreicht er sein geringes Gewicht und macht ihn ebenfalls zu einem guten Allrounder. Bei einem breiteren Fuß und wenn ihr mehr Fokus auf Style setzt, würde ich eher den Cloudgo empfehlen.
Adidas Supernova 2 (Testbericht)
Markus:Der Supernova 2 fällt für mich in eine ähnliche Kategorie wie der Cloudgo. Beide sind sehr gut für langsamere Einheiten geeignet. Dabei bietet der Cloudgo allerdings mehr Dämpfung, vor allem im Vorderfußbereich. Der Supernova 2 hat dagegen beim Lockdown und Fit im Mittelfuß die Nase vorne. Die stylische Option ist dagegen sicherlich der Cloudgo, wobei das natürlich rein objektiv von meiner Seite ist.
Nike Pegasus 39
Markus: Der Pegasus 39 ist für mich wiederum mehr ein Allrounder als der Cloudgo. Die Airzoom Einheit verleiht dem Schuh ordentlich Pop. Für mich vorallem im Vorderfußbereich bei schnellem Tempo. Das ist genau die Lebendigkeit, die mir beim Cloudgo etwas fehlt. Der Cloudgo ist vielleicht einen Ticken mehr gedämpft, was ihn für mich für einfache langsame Einheiten besser macht.
SCHAUT EUCH AUCH UNSERE VIDEO-TESTBERICHTE AUF DEM ROADTRAILRUN-YOUTUBE-KANAL AN
Die Laufbiographien aller RTR-Tester könnt ihr hier lesen.
Die Schuhe, die Grundlage dieses Tests sind, wurden uns von On kostenlos zur Verfügung gestellt. Die dargestellten Meinungen sind unsere eigenen.
Wir freuen uns über Kommentare und Fragen in der Kommentarrubrik.
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