Artikel von Markus Zinkl, Nils Scharff
ASICS Trabuco Max 4 (180,00 €)
Einleitung
Heute geht's um einen Schuh, der auf dem Papier schon mal ordentlich was hermacht: den Asics Trabuco Max in seiner vierten Auflage. Dicke Sohle, maximaler Komfort – das verspricht Asics. Mein Kollege Nils und ich haben uns den Schuh an die Füße geschnallt, um herauszufinden, was dran ist. Wir werden hier unsere gemeinsamen Gedanken und Erfahrungen mit euch teilen. Hier kommt mein erster ausführlicher Eindruck nach einigen Kilometern auf den heimischen Trails.
Pro:
Hoher Laufkomfort, besonders durch die üppige Fersenpolsterung.
Sehr gute Stabilität für einen Schuh mit hoher Stapelhöhe (breite Plattform, Fuß sitzt tief).
Gute, schützende Dämpfung für lange Strecken.
Fühlt sich beim Laufen leichter an, als es das Gewicht vermuten lässt.
Sehr haltbare ASICSGRIP-Außensohle.
Zuverlässiger Grip für die meisten Wald-, Schotter- und moderaten Trailbedingungen.
Ideal für lange, entspannte Läufe ("Cruisen").
Guter Fersenhalt.
Contra:
"Smart Lace Loop" (Schnürsenkelgarage) etwas locker, Senkel können herausrutschen.
Innenmaterial kann bei sehr dünnen Socken anfangs zu Reibung/Hotspots führen (Problem mit dickeren Socken behoben).
Dämpfung ist eher fest abgestimmt, nicht extrem weich oder "kissenartig" (kann je nach Vorliebe auch ein Vorteil sein).
Tester:
Markus Zinkl ist 35 Jahre alt und lebt in einem kleinen Dorf in Bayern, Deutschland. Er begann mit dem Laufen nur, um seinen Hauptsport, Fußball zu unterstützen. Seit er mit dem Fußballspielen aufhörte, wurde Laufen zu seiner Hauptsportart, um fit zu bleiben.
Er läuft jetzt 5-6 Mal pro Woche zwischen 60 und 80 Kilometer. Abgesehen von einem lokalen Staffellauf läuft er selten Rennen. Markus läuft sowohl auf dem Trail als auch auf der Straße und ist ein absoluter Ausrüstungsgeek. Neben dem Laufen verbringt er den größten Teil seiner Freizeit mit Wandern, insbesondere in den Bergen, wo auch sein Interesse an Ausrüstung zum Tragen kommt.
Nils Scharff
Ich bin 35 Jahre jung, gebürtig aus Kassel, verheiratet mit einer wunderbaren Ehefrau und mache seit mittlerweile 7 Jahren Heilbronn und seine umliegenden Weinberge laufend unsicher. Ich habe schon mein ganzes Leben lang alle möglichen Sportarten betrieben, oft 5-7 Mal die Woche. Neben dem Laufen sind seit einigen Jahren das Klettern und Bouldern meine Sportarten. Als Läufer sehe ich mich noch gar nicht so lange. Begonnen hat alles mit einem Firmenlauf, in den ich nicht ganz unvorbereitet starten wollte. Ab dem Punkt habe ich einfach nicht mehr aufgehört. In 2017 waren es „nur“ knapp 1000 Laufkilometer, in 2018 das Doppelte, 2019 schon das Dreifache. Wichtig während all dieser Kilometer sind mir, egal ob auf Trail oder Straße, vor allem das Abschalten und die Bewegung in der Natur. Auf dem Laufband oder mit Kopfhörern werdet ihr mich nur sehr selten antreffen. Ich bin in der Zwischenzeit elf Marathons gelaufen, die PB von 2:40:05h habe ich erst kürzlich in Berlin aufgestellt. Im Wettkampf laufe ich grundsätzlich alle Distanzen von 5km (16:59min), 10km (34:44min) über Halbmarathon (1:15:29h) bis eben zum Marathon.
Daten
Gewicht:
Herstellerangabe: 315 g (Herren EU 42 / US 8,5
Testschuh: 326g (Herren EU 44,5 / US 10,5), 332g (Herren EU 44,5 / US 10,5)
Stapelhöhe: 35mm Vorfuß / 40mm Ferse
Sprengung: 5 mm
Verfügbarkeit: Erhältlich im Fachhandel für 180,00 €
Link zu allen RTR-Testberichten: HIER
Erster Eindruck, Passform und Obermaterial
Markus: Beim Auspacken fällt sofort das schicke Engineered Jacquard Mesh-Obermaterial ins Auge. Sieht nicht nur gut aus, sondern verspricht auch gute Atmungsaktivität. Reinschlüpfen geht easy, und der erste Eindruck am Fuß ist: bequem!
Vor allem die Ferse ist wirklich üppig gepolstert und schmiegt sich sofort angenehm an. Der Halt im Fersenbereich ist top, da musste ich nicht mal zur Marathonschnürung greifen.
Ein kleines Manko fiel mir bei der Schnürung auf: Der "Smart Lace Loop", diese kleine Garage für die Schnürsenkelenden, wirkt etwas locker. Bei mir haben sich die Senkelenden da teilweise selbstständig gemacht – nichts Dramatisches, aber könnte etwas straffer sein. Was die Passform angeht, erinnert mich der Trabuco Max 4 ein wenig an den Salomon Glide Max TR, allerdings mit einer sichtbar höheren Stapelhöhe. Beim ersten Lauf mit sehr dünnen Socken hatte ich allerdings ein Problem: Ich bekam leichte Hotspots und sogar beginnende Blasen an beiden Fußballen, jeweils auf der Innenseite (medial). Meine Vermutung ist, dass das Obermaterial an der Innenseite vielleicht einen Tick zu rau ist für meine Füße in Kombination mit dünnen Socken. Aber Entwarnung: Bei den folgenden Läufen habe ich auf etwas dickere Socken gewechselt, und siehe da – keine Probleme mehr! Der Schuh sitzt gut und sicher am Fuß.
Nils: Der ASICS Trabuco Max 4 ist wirklich ein schöner Schuh! Die uns zur Verfügung gestellte Farbgebung, die ASICS “Cold Moss / Nova Orange” nennt, ist wirklich gelungen. Die beiden grünlichen Grundtöne werden von den orangenen Akzenten wunderbar in Szene gesetzt. Und auch die zweite Farbgebung, die ASICS hierzulande anbietet, sieht wirklich schick aus!
An Overlays sind vor allem zwei Erwähnenswert: Zum einen das ASCIS Logo, dass zusätzlichen Halt im Mittelfußbereich bietet, zum anderen die Verstärkung des Zehenbereichs, die sich farblich dunkel abhebt.
Davon abgesehen kann ich Markus voll und ganz zustimmen: Der Trabuco Max ist vor allem auf Komfort aus. Das Level an Polsterung ist am ehesten mit ASICS Premium Trainer, dem Nimbus, vergleichbar. Normalerweise würde ich an dieser Stelle sagen, dass mir das zu viel ist, doch bei einem Schuh, der potentiell noch lange jenseits der Marathondistanz getragen werden will, ist das ggfs. genau richtig.
In Sachen Passform habe ich den Trabuco Max als tendenziell einen Tick zu kurz empfunden. Wer also zwischen zwei Größen steht oder ggfs. vor hat einen Ultra in dem Schuh zu laufen, sollte vielleicht eine halbe Größe größer wählen.
Mittelsohle
Markus: Hier wird's spannend, denn die FF BLAST PLUS ECO Mittelsohle ist das Herzstück dieses "Max"-Schuhs. Und ja, die Stapelhöhe ist beachtlich! Interessanterweise fühlt sich die Mittelsohle aber gar nicht so superweich und schwammig an, wie man es vielleicht erwarten würde. Sie ist eher auf der festeren Seite angesiedelt.
Das ist aber kein Nachteil, denn die Dämpfung ist trotzdem gut und macht sich auch bei längeren Strecken gut. Was mir besonders positiv auffällt: Die Plattform des Schuhs ist schön breit. Das gibt, zusammen mit der Tatsache, dass der Fuß gefühlt ein wenig in der Mittelsohle sitzt und nicht nur obendrauf, eine erstaunlich gute Stabilität für einen Schuh mit so viel Dämpfung unter dem Fuß. Man fühlt sich sicher und kippelt nicht herum.
Nils: Der ASICS Trabuco Max 4 verfügt, wie der Name schon vermuten lässt, über eine immense Stapelhöhe von 35mm unter dem Vorfuß und 40mm unter der Ferse. Die daraus resultierende Stapelhöhe von 5mm ist für Trailschuhe mehr oder minder die Norm und harmoniert gut mit der Rockergeometrie im Vorfußbereich des Trabuco Max.
Der verwendete Mittelsohlenschaum FF Blast Plus Eco stammt aus der letzten Generation von ASICS Dämpfungsmaterialien und ließ sich bspw. in den Modellen Novablast 4 oder Nimbus 25 spüren. Gemessen an heutigen Verhältnissen handelt es sich somit um einen eher festen Dämpfungsschaum, der dem hohen Aufbau des Schuhs Rechnung trägt und auf die dringend benötigte Stabilität einzahlt. Gleiches gilt für die extreme Breite der Mittelsohle. Zu guter letzt sorgt auch eine leicht ausgestellte Fersenpartie für ein nochmal mehr Stabilität und in Kombination mit dem dort leicht angedeuteten Rocker für Führung.
Außensohle
Markus: Zur Außensohle gibt es eigentlich wenig zu meckern. Asics verbaut hier die bewährte ASICSGRIP-Mischung, und die ist bekannt für ihre Langlebigkeit. Da mache ich mir keine Sorgen, dass die Stollen schnell abgenutzt sind.
Vom Grip her ist die Sohle für das Gelände, für das der Trabuco Max 4 gedacht ist – also eher einfachere bis moderate Trails, Waldwege, Schotterpisten – mehr als ausreichend. Sie packt zuverlässig zu und gibt Sicherheit. Klar, für tiefen Matsch oder extrem technisches, alpines Gelände gibt es spezialisiertere Sohlen, aber hier passt das Gesamtpaket.
Nils: In Sachen Außensohle setzt ASICS ganz klar auf Bewährtes. Das multidirektionale Stollenmuster kam so oder sehr ähnlich schon in mehreren Trabuco Varianten zum Einsatz. Gleiches gilt für die Gummimischung ASICSGRIP. Diese zählt jeher eher zur festeren Sorte der Trail-Gummis und verspricht dabei vor allem eine extrem hohe Langlebigkeit bei gleichzeitig guter Traktion.
Während meiner Testläufe in den heimischen Wäldern ließen sich keine Schwächen feststellen. Und auch auf Asphalt - bspw. während des Transits auf die Trails - waren die mittelhohen Stollen keineswegs im Weg. Ganz im Gegenteil - der Trabuco Max gleitet auf jedem Terrain smooth dahin.
Laufgefühl
Markus: Wie läuft er sich denn nun? Überraschend gut! Was mir sofort aufgefallen ist: Der Schuh läuft sich deutlich leichter und agiler, als es sein Gewicht auf dem Datenblatt vermuten lässt. Man hat nicht das Gefühl, einen Klotz am Bein zu haben. Die Mittelsohle bestätigt den Eindruck aus dem Stand: Sie ist nicht übermäßig weich oder kissenartig. Man spürt eher einen dichteren Schaum unter dem Fuß, der bis zu einem gewissen Punkt spürbar komprimiert und dämpft, aber eben nicht komplett wegsackt oder ein undefiniertes Gefühl vermittelt. Das macht den Schuh zu einem idealen Begleiter zum entspannten "Cruisen". Lange Läufe in moderatem Tempo auf nicht allzu technischen Wegen sind sein Metier. Genau hier spielt er seine Stärken aus: Komfort und Dämpfung, ohne dabei instabil zu werden. Die Kombination aus breiter Plattform und der etwas festeren Mittelsohle sorgt eben auch bei längerer Distanz für ein sicheres Gefühl. Das war mein erster Eindruck vom Asics Trabuco Max 4. Ein spannender Schuh für alle, die maximalen Komfort und gute Dämpfung für lange, entspannte Läufe auf einfacheren Trails suchen, ohne auf Stabilität verzichten zu wollen. Mal sehen, was Kollege Nils noch zu berichten hat!
Nils: Ich kann Markus in seinen Ausführungen zum Laufgefühl nur zustimmen. Trotz 332 Gramm in meiner Testgröße US 10.5 / EUR 44,5 läuft sich der ASICS Trabuco Max sehr angenehm und das vermeintlich hohe Gewicht am Fuß ist schnell vergessen. Natürlich ist der Trabuco Max naturgemäß nicht der agilste Schuh. Genauso logisch ist, dass er aufgrund der hohen Aufbauhöhe auf sehr technischen Trails nicht bombensicher wirkt - da wünscht man sich ggfs. etwas dichter am Untergrund zu stehen. Doch auf meinen heimatlichen Waldwegen und Singletrails lief er sich smooth dahin. Dank der etwas festeren Mittelsohlenabstimmung ist in den allermeisten Fällen genug Stabilität vorhanden und die tiefe Dämpfung fühlt sich keineswegs schwammig an. ASICS betont insbesondere Schutz und Komfort des Trabuco Max und beides empfinde ich als seine herausragenden Eigenschaften. Für lange Grundlagenläufe im Gelände oder auch leichtere Wanderungen wird der Trabuco Max sicherlich noch häufiger an meinen Füßen zu finden sein.
Zusammenfassung und Empfehlung
Markus: Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Asics Trabuco Max 4 ein äußerst komfortabler und, trotz seiner maximalen Dämpfung, erstaunlich stabiler Trailrunning-Schuh ist. Er glänzt mit einer üppigen, aber nicht zu weichen Mittelsohle, die auf langen Strecken schützt, einer breiten, vertrauenerweckenden Plattform und einer langlebigen Außensohle mit gutem Grip für moderates Terrain. Kleinere Kritikpunkte wie der etwas lockere Smart Lace Loop oder die anfängliche Empfindlichkeit des Innenmaterials mit dünnen Socken trüben den positiven Gesamteindruck kaum. Ich empfehle den Asics Trabuco Max 4 daher allen Läuferinnen und Läufern, die einen Schuh mit maximalem Komfort für lange, entspannte Einheiten auf Waldwegen, Schotterpisten und einfacheren Trails suchen. Wer gerne "cruist", viel Wert auf Dämpfung und Stabilität legt und vielleicht auch mal eine Ultra-Distanz auf entsprechendem Untergrund in Angriff nehmen möchte, findet hier einen zuverlässigen Partner. Wer hingegen einen extrem leichten, agilen Schuh für technische Trails und hohes Tempo sucht oder ein superweiches, fast schon schwammiges Laufgefühl bevorzugt, sollte sich vielleicht anderweitig umsehen. Für alle anderen gilt: Ein toller Komfort-Cruiser für die Langstrecke!
Markus’ Punktzahl: 8,55/10
Laufgefühl: 8,5 - Passform: 8,5 - Wert: 8 - Stil: 8 - Traktion: 9 - Steinschutz: 9
Nils: Der ASICS Trabuco Max 4 ist ein unaufgeregter Schuh, der vieles richtig und eigentlich nichts so wirklich falsch macht. Der hohe Mittelsohlenaufbau schränkt ihn in Bezug auf technisches Gelände etwas ein, ebenso fehlt ihm aufgrund des hohen Gewichts etwas an Agilität und somit an Vielseitigkeit. Doch dies sind absehbare “Mängel” für einen maximal gedämpften Trailschuh und stören auf moderaten Trails und bei entspannten Geschwindigkeiten überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil - der Trabuco Max 4 bietet ein ebenso hohes Schutz- wie Komfortlevel und eignet sich dadurch wunderbar zum Cruisen über längste Distanzen. Auch als leichter Wanderschuh macht er dank gutem Grip und einer etwas fester abgestimmten Mittelsohle eine gute Figur.
Nils’ Punktzahl: 8.43 / 10
Laufgefühl: 8 - Passform: 8.5 - Wert: 8 - Stil: 9 - Traktion: 8.5 - Steinschutz: 9.5
4 Vergleiche
Hoka Speedgoat 6 (RTR Review)
Markus: Der Asics Trabuco Max 4 positioniert sich als extrem stabiler Komfort-Cruiser für lange Läufe auf moderaten Trails, dessen Dämpfung eher fest als übermäßig weich ist. Der Hoka Speedgoat 6 bietet eine ähnlich hohe, aber oft als etwas weicher und agiler empfundene Dämpfung und gilt als vielseitiger Allrounder mit hervorragendem Vibram-Grip, der aber vielleicht nicht ganz die satte Stabilität der breiten Asics-Plattform erreicht.
ASICS Metafuji Trail (RTR Review)
Nils: Der Metafuji Trail ist noch stärker gedämpft als der Trabuco Max. Er ist im Obermaterial jedoch deutlich minimaler und auf Wettkampf getrimmt, was ihn etwas an Stabilität kostet, gleichzeitig jedoch einen ungemeinen Gewichtsvorteil von ca. 50 Gramm einbringt. Dank dem Wettkampfschaum FFTurbo in Kombination mit einer Karbonfaserplatte ist er deutlich lauffreudiger und möchte entsprechend auch gefordert werden. Er ist somit eine Wettkampfoption, während der Trabuco vorrangig dem Training vorbehalten ist. Beide EUR 44.5
New Balance Fresh Foam X Hierro v9 (RTR Review)
Markus: Der New Balance Fresh Foam X Hierro v9 konkurriert ebenfalls beim Komfort, setzt dabei aber auf ein tendenziell noch softeres Fresh Foam X Gefühl und ist oft auch optisch etwas mehr "Lifestyle", während der Trabuco Max direkter wirkt.
VJ Shoes Ultra 3 (RTR Review)
Markus: Ganz anders der VJ Shoes Ultra 3: Dieser Schuh stellt maximalen Grip, insbesondere auf technischen und nassen Untergründen, sowie Robustheit in den Vordergrund und bietet dafür in der Regel ein strafferes, direkteres Laufgefühl mit weniger Fokus auf Plüsch-Komfort.
Die Schuhe, die Grundlage dieses Tests sind, wurden uns von Asics kostenlos zur Verfügung gestellt. Die dargestellten Meinungen sind unsere eigenen.
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