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Tuesday, September 01, 2020

Testbericht: ASICS GEL-Kayano 27 - Ein moderner Klassiker!

Article by Nils Scharff


Link zum original RTR-Test des ASICS GEL-Kayano 27: HIER

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ASICS GEL-Kayano 27 (180€)

Einleitung

Da ich beim Laufen mit meinem rechten Fuß leicht nach innen wegknicke (der Fachmann sagt, ich überproniere leicht zur medialen Seite), laufe ich ab und an in Stabilitätsschuhen. Nach mittlerweile einigen Jahren an Schuhexperimenten fühle ich mich in sehr stabilen Neutralschuhen (z.B. Salomon Predict RA, Saucony Endorphin Shift) oder eher unaufdringlichen Stabilitätsschuhen (z.B. Brooks Ravenna 9, Saucony Fastwitch 9) am wohlsten. Schmerzen habe ich aber in Neutralschuhen auch nach langen Einheiten überhaupt nicht. Vielmehr weisen mich meine Mitläufer je nach Schuh ab und an darauf hin, ob das denn gesund sei, was ich mit meinem rechten Fußgelenk beim Laufen mache.


Ich schreibe das, um aufzuzeigen, dass ich in einem Pronationskontrollschuh wie dem ASICS GEL-Kayano 27 nicht gänzlich falsch aufgehoben bin. Trotzdem bin ich diesen Klassiker von ASICS bisher noch nicht gelaufen. Ich habe mir immer eingeredet, dass der Kayano zu sehr in meinen Bewegungsablauf eingreifen würde. Ob sich das im Test bewahrheitet hat oder ob meine Sorge unbegründet war, könnt ihr in den folgenden Zeilen lesen.


Pro & Contra

Pro:

Herausragende Pronationskontrolle!

Relativ flexibler und lebhafter Vorfuß für diese Art von Schuh!

Bequem gepolstert und trotzdem noch relativ Atmungsaktiv (vor allem im Vorfuß)!

Durch Stabilität, gute Außensohle und Zehenschutz auch für leichte Trails geeignet!

Für einen klassischen ASICS irgendwie ein cooles Design!

Contra:

Schwer!

Ich würde mir etwas mehr Vorfußdämpfung für lange Läufe wünschen!

Knieprobleme bei Läufen über 20km (weil ich so viel Pronationskontrolle nicht gewohnt bin!?)!


Tester: Nils Scharff

Ich bin 30 Jahre jung, gebürtig aus Kassel, verheiratet mit einer wunderbaren Ehefrau und mache seit mittlerweile 5 Jahren Heilbronn und seine umliegenden Weinberge laufend unsicher. Ich habe schon mein ganzes Leben lang alle möglichen Sportarten betrieben, oft 5-7 Mal die Woche. Neben dem Laufen sind seit einigen Jahren das Klettern und Bouldern meine Sportarten. Als Läufer sehe ich mich seit erst drei Jahren. Begonnen hat alles mit einem Firmenlauf, in den ich nicht ganz unvorbereitet starten wollte. Ab dem Punkt habe ich einfach nicht mehr aufgehört. In 2017 waren es „nur“ knapp 1000 Laufkilometer, in 2018 das Doppelte, 2019 schon das Dreifache. Wichtig während all dieser Kilometer sind mir, egal ob auf Trail oder Straße, vor allem das Abschalten und die Bewegung in der Natur. Auf dem Laufband oder mit Kopfhörern werdet ihr mich nur sehr selten antreffen. Ich bin in der Zwischenzeit vier Marathons gelaufen, die PB von 3:14:49h habe ich dieses Jahr trotz Corona im Rahmen eines #stayathomemarathons aufgestellt. Im Wettkampf laufe ich grundsätzlich alle Distanzen von 5km (18:14min), 10km (38:17min) über Halbmarathon (1:28:18h) bis eben zum Marathon. Der erste kleine Ultra ist im Herbst geplant, weshalb gerade mehr Berge, Trails und Trailschuhe auf dem Programm stehen.


Daten

Gewicht:

  Offiziell: 315g (Herren US9) / 249g (Damen US8)

  Testschuh: 326g (Herren EU 44 / US 10)

Sprengung: Herren 10mm (12mm Vorfuß / 22 mm Ferse), Damen 13mm (11mm Vorfuß / 24mm Ferse)

Release: Verfügbar im Fachhandel für 180€


Erster Eindruck und Passform

"Sieht ziemlich cool aus", war mein erster Gedanke, als ich den ASICS GEL-Kayano 27 aus seinem Karton geholt habe. Dezente Farbkombination, deren dunkles blau aber irgendwie Kraft hat und das vom orange aufgepeppt wird. Der Einstieg in den Schuh wirkt auch auf den ersten Blick schon sehr bequem gepolstert, was sich beim ersten anziehen des Kayano auch direkt bestätigt. Auch die Zunge ist stark gepolstert, was zu einem sehr bequemen Gehgefühl auf den ersten Schritten führt. Alles fühlt sich ein wenig plüschig an, selbst die Schnürsenkel. 

 

Die mir zur Verfügung gestellte Größe 44 EUR passt gut. Die Zehenbox ist schön weit, Mittelfuß und Ferse sind sicher umschlossen. In den meisten Schuhen trage ich eher 44,5 EUR. Das wäre im Kayano 27 vielleicht auch die noch bessere Wahl und würde mir auf langen Läufen noch mehr Raum für die Zehen bieten. 44 EUR passt aber auch völlig beschwerdefrei.

 


Obermaterial

Das Obermaterial besteht im Mittel und Vorfußbereich aus einem mehrlagigen Mesh. In dieses sind unterschiedlich große Belüftungsschlitze eingearbeitet. Diese sorgen dafür, dass das Material für sich belassen schön atmungsaktiv ist. Tatsächlich war einer meiner ersten Gedanken, als ich den Kayano 27 das erste Mal ausgeführt habe, wie schön der Wind durch den Vorfußbereich weht. Leider ist die hintere Hälfte des Schuhs sehr stark aufgepolstert. Dadurch wird auf der einen Seite zwar viel Komfort und ein guter Halt im Schuh erreicht, auf der anderen Seite sorgt das aber dafür, dass es auf Dauer sehr warm im Kayano wird. Und da ich den Schuh bisher ausschließlich im Hochsommer bei Temperaturen jenseits der 30°C gelaufen bin, fällt das definitiv ins Gewicht! Für einen Schuh dieser Klasse ist das vielleicht nichts Ungewöhnliches, ASICS wirbt schließlich auch mit dem Begriff “Luxoriös”. Aber meines Erachtens nach ist es trotzdem etwas Unnötiges. Ein bisschen weniger Polster rund um den Einstieg und an der Zunge hätte sicher nicht geschadet, Gewicht eingespart und die Atmungsaktivität des Schuhs verbessert. Zumal um die Ferse herum eine ziemlich große, externe Fersenkappe zum Einsatz kommt. Gemeinsam mit den üblichen ASICS-Logos aus Plastik, die sich auf beiden Seiten im Mittelfußbereich entlangziehen, sorgt diese Kappe für mehr als genug Halt und macht so viel Polsterung aus funktioneller Sicht obsolet.

 

ASICS hat sich jedoch entschieden den Kayano 27 möglichst weich und komfortabel zu gestalten. Das geht soweit, dass sich sogar die Schnürsenkel flauschig anfühlen. Vielleicht wurde diese Entscheidung jedoch auch ganz bewusst getroffen, um den Kayano 27 vom zukünftigen Kayano Light abzugrenzen. Außerdem Interessant: Im bzw. unter dem Mesh wurde eine leichte Zehenkappe eingearbeitet. Gemeinsam mit der hohen Stabilität des Schuhs, sorgt diese dafür, dass man den Kayano getrost auch für lockere Läufe auf leichten Trails nutzen kann.

 

Mittelsohle

Der GEL-Kayano 27 hat als ASICS’ Topmodell natürlich viel im Mittelsohlenbereich zu bieten. Die Mittelsohle besteht nicht nur einfach aus einem Stück Schaum, sondern ist aus diversen Schichten bzw. Technologien zusammengesetzt - jede davon natürlich mit einem anderen, tollen Namen betitelt. Die oberste Schicht besteht aus relativ weichem Flytefoam Propel, was für ein komfortables Laufgefühl und sogar etwas Bounce sorgt. Sowohl im Fersen- (sichtbar) als auch im Vorfußbereich (unsichtbar) ist diese Schicht - ASICS typisch - von einem Gel unterfüttert um Vibrationen zu Dämpfen und Schocks zu absorbieren. Diese Gel-Schicht in der Ferse ist auf der lateralen Seite (außen) dicker als auf der medialen Seite (innen). Dem entgegen steht die unterste Schicht, die aus einer festeren Variation von Flytefoam besteht. Diese ist auf der Innenseite dicker, als auf der Außenseite. Es entsteht also eine Schräge, die dem nach innen wegknickenden Fuß entgegen verläuft. ASICS nennt dieses System DYNAMIC DUOMAX und sorgt so im GEL-Kayano 27 für ein herausragendes Maß an Stabilität, ohne eine klassische mediale Stütze (einen Keil aus festerem Material) zu verwenden. Letzteres hat zur Folge, dass der Kayano selbst für einen Neutralläufer problemlos nutzbar ist. Der stabilisierende Effekt greift nur, wenn er auch benötigt wird.

Im wahrsten Sinne des Wortes abgerundet wird das ganze nach oben hin von einer um die Ferse herum hochgezogenen Innensohle, die für zusätzlichen Halt und Komfort sorgt.

Das sog. SPACE TRUSTIC SYSTEM, eine Art abgeschrägte Verbindungsplatte aus Hartplastik, die unter dem Mittelfußbereich angesiedelt ist, sorgt zusätzlich für Verwindungssteifheit und Kraftübertragung. Die Platte ist leicht nach oben gebogen, wodurch Sie zur Unterstützung des Fußgewölbes beiträgt. Auf der medialen Seite ist ist zudem ausgeprägter, wodurch ein zusätzlicher Stabilitätseffekt erzeugt wird. Und ähnlich wie man es bspw. von adidas’ “Torsion System” kennt, sorgt sie für einen gewissen “Pep” im Abrollvorgang, wodurch sich der Kayano leichter Läuft, als es seine 326g vermuten lassen. 






Außensohle

Normalerweise gibt es zu Außensohlen meist nicht viel zu sagen. Auch hier performt das sog. AHAR - ASICS High Abrasion Rubber - gut und unauffällig. Ich hatte bisher auf allen Untergründen, ob nass oder trocken, genügend Traktion. Und nach mittlerweile über 70km im ASICS Gel-Kayano 27 sieht man kaum Abnutzungserscheinungen. Erwähnenswert sind an dieser Stelle trotzdem nochmal zweierlei Dinge:

 

  1. Das schon im Kapitel zur Mittelsohle erwähnte SPACE TRUSTIC SYSTEM, dass man wunderbar im Mittelfußbereich erkennen kann. Dieses sitzt tatsächlich etwas oberhalb des Sohlenlevels (es schwebt also in der Luft) und hat so die Möglichkeit bei Belastung nachzugeben.

  2. Sowohl Vorfuß, als auch Ferse, sind segmentiert und sorgen so für einen geschmeidigeren Abrollvorgang. ASICS bewirbt das vor allem für den Fersenbereich, ich spüre es dagegen vor allem im Vorfußbereich. So oder so aber sehr sinnvoll, allein schon um weiteres Gewicht einzusparen.

 

Außerdem sichtbar ist eine Führungslinie bzw. -Kerbe, die sich durch Ferse und Mittelfuß zieht und so weiter positiv auf ein stabiles Laufgefühl einwirkt.

 

Laufgefühl

ASICS Ziel für den diesjährigen Kayano war es, das Laufgefühl weicher und flüssiger zu machen. Und durch die besagten tieferen Einkerbungen in Vorfuß- und Fersenbereich, sowie den Einsatz eines weicheren Dämpfungsschaums, wurden diese Ziele definitiv erreicht. Tatsächlich haben mich die ersten Schritte im Kayano wirklich überrascht. Der Flexpunkt im Vorfuß fühlt sich tatsächlich sehr natürlich an und selbst ein paar Sprint-Sets waren im Kayano möglich (auch wenn er dafür natürlich nicht meine erste Wahl wäre). Selbstverständlich spürt man im Abrollvorgang auch irgendwann, wenn die vielen Stabilitätsfeatures, vor allem in der Ferse, greifen. Aber das habe ich auf jeden Fall schon schlimmer erfahren und das trotz weniger stabilisierender Wirkung. Ich bin deshalb wirklich großer Fan der im Kayano 27 umgesetzten Sohlengeometrie. Der Kayano ist so stabil, wie ein Schuh nur sein kann ohne dabei unangenehm aufdringlich zu wirken. Tatsächlich läuft er sich durch den guten Flexpunkt im Vorfuß und den leichten Vorschubeffekt des SPACE TRUSTIC SYSTEMS deutlich flüssiger und auch schneller als man vermuten würde. Zusätzlich ist die Vibrationsdämpfung durch die Gel-Einsätze in Vorfuß und Ferse hervorragend.


Leider hat mir mein rechtes Knie nach längeren Läufen im Kayano stets etwas wehgetan. Ich vermute, dass ich ein so großes Maß an Bewegungskontrolle einfach nicht gewohnt bin. Das ist aber gleichzeitig auch ein Zeichen dafür, dass all die im Kayano getroffenen Maßnahmen tatsächlich funktionieren. Zudem unterstreicht das ausbleiben des Schmerzes im linken, weniger pronierenden Bein, dass auch der Ansatz Stabilität nur dann einzusetzen, wenn sie benötigt wird, offensichtlich funktioniert.

 

Zusammenfassung und Empfehlung

Der ASICS GEL-Kayano 27 hat mich wirklich überrascht. Der Schuh macht viel mehr Spaß als ich es vorab erwartet hatte. Der Flexpunkt im Vorfuß fühlt sich für mich so natürlich an, dass ich ihn auch in jedem Neutralschuh bejubelt hätte. Darüber hinaus bietet der Kayano sogar noch etwas “pop” aus der Kombination von Mittelsohlenmaterial und SPACE TRUSTIC SYSTEM und verursacht so in fast jeder Laufsituation Freude. Gleichzeitig hätte ich ein so hohes Maß an Stabilität kaum für möglich gehalten. Und beschäftigt man sich einmal etwas mehr mit den verwendeten Methoden, kann man fast schon ins Schwärmen für die japanische Schuh-Ingenieurskunst kommen. Der Schuh ist bestens durchdacht - Detail greift in Detail. Gleichzeitig ist die Verarbeitungsqualität herausragend, sodass man lange etwas vom Kayano 27 haben wird (ich kann mir gut 1000km vorstellen). Die 180€ UVP sind zugegebenermaßen ziemlich happig, aber in Anbetracht der genannten Punkte sicher zu rechtfertigen. Zumal der Kayano 27 wirklich vielseitig sein kann! Wer nicht regelmäßig für Intervalle auf der Laufbahn zu finden ist, kann mit ihm von der lockeren Erholungsrunde bis zum ersten Marathon alles absolvieren - und das im Zweifel sogar abseits asphaltierter Wege.

 

 

Wertung 9,1/10 (-0,3 für zu hohes Gewicht; -0,1 für zu viel / zu warme Polsterung; - 0,5 für Knieschmerzen nach langen Läufen)

Ich habe kaum etwas, was ich am ASICS GEL-Kayano 27 ändern würde. Im Laufe von 27 Generationen, wurde offensichtlich schon viel perfektioniert. Meine beiden einzigen Probleme, zu viel Gewicht und Polsterung, sind zugegebenermaßen wohl klassentypisch. Meine Knieschmerzen würde ich Mal als individuelles Problem ansehen. Deshalb bin ich umso gespannter, was ASICS mit dem Kayano Light noch dieses Jahr aus dem Hut zaubern kann. Denn der scheint genau das zu sein, was ich mir vom Kayano 28 wünschen würde. 


Vergleiche

ASICS GEL-Kayano 27 vs. Brooks Ravenna 9

Gegen den Ravenna hat es der Kayano schwer. Denn in diesem Schuh bin ich meine ersten beiden Marathons gelaufen, weshalb er einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen hat. Der Ravenna ist ein gutes Stück leichter, bietet aber weder so viel Komfort noch so viel Unterstützung wie der Kayano. Leider sind die aktuelleren Versionen des Ravenna deutlich schlechter als die neunte Variante. Wenn ihr den 9er noch irgendwo findet, kauft beide Schuhe - Ravenna für schnellere Sachen und das täglich Brot, Kayano für langsame und lange Läufe. Ravenna 44,5 EUR; Kayano 44 EUR.

 

ASICS GEL-Kayano 27 vs. Salomon Predict RA

Der Predict ist kein Stabilitätsschuh per se, sondern arbeitet mit einem ausgeklügelten System von entkoppelten Einzelkomponenten in der Sohle. Diese sind den Fußknochen nachempfunden. Das hat für mich hervorragend funktioniert - der stabiliste Schuh, den ich jemals getragen habe - bis der Kayano kam. Beide Schuhe haben hervorragende Obermaterialen, Verarbeitungsqualität und Haltbarkeit. Der Kayano bietet dabei etwas mehr pop in der Mittelsohle. Beide 44 EUR.


ASICS GEL-Kayano 27 vs. Saucony Endorphin Shift

Auch hier wieder - ein sehr stabilier Neutralschuh und einer meiner Lieblingsschuhe dieses Jahr. Der Shift bietet mehr Dämpfung und schafft es durch die Speedroll Technologie auch schnellere Geschwindigkeiten hervorragend abzubilden. Wer ein klassischeres Laufgefühl mag, oder ein Maximum an Stabilität braucht, wählt den Kayano, jeder andere den Shift. Kayano 44 EUR; Shift 44,5 EUR.


ASICS GEL-Kayano 27 vs. ASICS GEL-DS Trainer 23

Ein deutlich leichterer Stabilitätsschuh von ASICS. Man merkt, dass sich bei den Japanern mittlerweile ganz schön viel getan hat. Während im DS Trainer die einfache mediale Stütze noch sehr deutlich zu spüren war, ist der Kayano ein fein abgestimmtes Meisterwerk. Auch jegliche Materialien wirken im Kayano deutlich hochwertiger (was natürlich auch im Preis zu sehen ist). Lediglich das Gewicht spricht für den DS Trainer. Beide 44 EUR. 


YouTube Playlist mit englischsprachigen Laufschuhtests HIER


Die Laufbiographien aller RTR-Tester könnt ihr hier lesen. 

Der Schuh, der Grundlage dieses Tests ist, wurde mir von ASICS kostenlos zur Verfügung gestellt. Die dargestellten Meinungen sind meine eigenen.

Ich freue mich über Kommentare und Fragen in der Kommentarrubrik.

Um bestmöglich auf eure Fragen einzugehen, nennt nach Möglichkeit euer Laufpensum, Geschwindigkeiten, Renndistanzen und eure aktuellen Schuhe.

 

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